Meghan Markle bricht in Podcast in Tränen aus
Im Podcast-Gespräch mit einer Freundin schwärmt Meghan Markle von ihren Kindern. Doch plötzlich kann die Herzogin ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten ...
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Das Wichtigste in Kürze
- Im Podcast ihrer Freundin zeigt sich Meghan Markle von ihrer emotionalen Seite.
- Als sie einen Brief ihrer Kinder vorliest, kullern die Tränen.
- «Deshalb ist es so schön, kein Make-up zu tragen», freut sich die Herzogin.
In den letzten Monaten gewährte Meghan Markle (43) ihren Fans immer wieder mal Einblicke ins Familienleben. Jetzt aber werden ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3) auch über die gemeinsamen Instagram-Fotos hinaus zum Thema.
Zu Gast im Podcast ihrer Freundin Jamie Kern Lima (47) verrät die Herzogin Neues. Etwa, dass sie für ihre Sprösslinge jeden Abend eine E-Mail verfasse. Damit möchte sie eine «Zeitkapsel» schaffen, an die sie sich später zurückbesinnen können. Die Mails würden auch Bilder enthalten, «die man nicht einrahmen wird», erklärt sie.

Meghan wünscht sich, dass Archie und Lilibet beim Lesen, «vielleicht mit 16, vielleicht mit 18, das Gefühl haben werden, ‹sie hat uns so sehr geliebt›». Die Mail-Adressen, die sie extra dafür erstellt habe, werde sie ihnen «irgendwann» geben.
Bei Meghan Markle kullern die Tränen
Als sie dann auch noch einen Brief ihrer Kinder vorliest, brechen beim Zweifach-Mami alle Dämme.
Darin schwärmen sie: «Von Archie und Lili über Papa. Wir lieben dein Essen, wir lieben deine Pfannkuchen und wir lieben, lieben, lieben deine Umarmungen. Du bist die beste Mama und wir lieben dich.»

Da kann die Herzogin ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten, wischt ihre Tränen weg: «So süss, ich finde es auch toll, dass es Mummy heisst und nicht Mommy, das ist sehr britisch. Damit habe ich nicht gerechnet, sie sind einfach so toll. Deshalb ist es so schön, kein Make-up zu tragen, danke.»
«Ich muss nicht beweisen, dass ich eine gute Mutter bin»
Für die Ehefrau von Prinz Harry (40) muss sich dieser Auftritt wie ein Befreiungsschlag anfühlen. Sich so zu zeigen, was sie gerade fühlt, wie sie denkt. Vom jahrelangen «Sich-Beweisen-Spiel» habe sie nämlich die Nase voll.
«Wir verbringen so viel Zeit unseres Lebens damit, etwas zu beweisen», meint Meghan. «Zu beweisen, dass man gut genug ist. Man muss beweisen, dass man hübsch genug ist, man muss beweisen, dass man klug genug ist. Man muss beweisen, dass man eine gute Ehefrau, eine gute Freundin ist.»
Mit diesen Gedanken scheint die 43-Jährige jetzt abgeschlossen zu haben: «Ich muss dir nichts mehr beweisen, ich muss nicht beweisen, dass ich ein guter Mensch bin. Ich muss nicht beweisen, dass ich eine gute Ehefrau, Mutter oder Freundin bin. Ich muss nicht beweisen, dass ich hart arbeite.»