Meghan Markle und Prinz Harry: Schwere Vorwürfe von Dianas (†) Koch!
Prinz Harry und Meghan Markle schockierten mit ihrem Royal-Aus 2020 die Welt. Wenig Verständnis zeigte auch Prinzessin Dianas früherer Koch.
Das Wichtigste in Kürze
- Darren McGrady war Chefkoch und enger Vertrauter von Prinzessin Diana.
- Jetzt geigt er Harry und Meghan seine Meinung.
- Dass diese sich mit Diana vergleichen, geht ihm gegen den Strich.
Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) vergleichen sich gerne mit Prinzessin Diana (†36). Nach Affären von Prinz Charles (73) ging ihre Ehe in die Brüche. Kurze Zeit später starb Lady Di bei einer Verfolgungsjagd durch Paparazzi.
Auch Harry und Meghan sahen sich durch die britische Presse belästigt. 2020 riss ihnen der Geduldsfaden, so dass sie kurzerhand ihre royalen Pflichten niederlegten und nach Nordamerika auswanderten. «Meine grösste Sorge war, dass sich die Geschichte wiederholen könnte», sagte Harry später mit Blick auf seine Frau.
Jetzt äussert sich erstmals Prinzessin Dianas Chefkoch und enger Vertrauter Darren McGrady zum Megxit zu Wort. Er ist empört über der den Vergleich mit dem traurigen Schicksal der Königin der Herzen.
Royal-Aus von Prinz Harry und Meghan Markle war «Schock»
Gegenüber «Coffee Friend» sagt er hinsichtlich von Harrys und Meghans Royal-Aus: «Es war definitiv ein Schock. Für mich als Royalist, der 15 Jahre lang für die Familie gearbeitet hat, war es traurig.» Als ehemaliger Höfling habe er sehen können, wie nahe sich Harry und sein Bruder Prinz William (39) standen.
«Prinzessin Diana wäre traurig gewesen, dass ihre Jungs jetzt nicht mehr die gleiche Beziehung haben», seufzt McGrady.
Das Verhalten von Prinz Harry und Meghan Markle kritisiert er zutiefst. Im Gegensatz zu ihnen hätte Diana es verstanden, dass die Queen immer an erster Stelle stehe. «Ich glaube nicht, dass sie jemals etwas getan hat, was die Königin wirklich beleidigt hätte.»
Zwar wäre auch Diana gerne dem Royal-Trubel in London entkommen. Auch gegen eine Luxus-Villa in Kalifornien hätte sie sicherlich nicht Nein gesagt, glaubt McGrady.
Aber: «Sie wäre niemals weggezogen», so der Royal-Kenner. Denn: «Sie hätte ihre Kinder niemals im Stich gelassen.»