Meghan Markle - Vater hat Herz-OP erfunden
Das neueste Gerücht über Herzogin Meghans Vater Thomas Markle übertrifft alles Bisherige: Er soll seine Herz-OP nur vorgetäuscht haben.
Herzogin Meghan (36) hat es nicht einfach mit ihrer Familie. Gestern erst polterte ihre Schwester Samantha Grant (52), dass Meghan Schuld wäre, wenn ihr Vater Thomas Markle (74) sterben sollte. Denn der einstige Kameramann sei krank vor Gram.
Meghans Vater soll Herz-OP nur vorgetäuscht haben
Offiziell hat das britische Königshaus nie auf die regelmässigen Anschuldigungen an Meghans Adresse reagiert. Doch nun kommt es ganz dick für die Royals: Ein Palast-Insider behauptet gegenüber der «DailyMail», Meghans Vater habe nie ein Herzleiden gehabt. Das britische Blatt will zudem vom zuständigen Spital in San Diego bestätigt haben, dass Meghans Vater gar nie vor Ort war.
«Die ganze Geschichte über Meghans Vater, der einer Herzoperation unterzogen wurde, war erfunden. Er musste sich einen guten Grund überlegen, nicht zu ihrer Hochzeit zu gehen und jede weitere Verlegenheit zu vermeiden, nachdem diese inszenierten Fotos öffentlich wurden», so der Insider weiter. Thomas Markle soll vor der Hochzeit Fotos für mehr als 110'000 Franken an die Boulevardpressse verkauft haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Spital in San Diego (USA) ist kein Patient namens Thomas Markle bekannt.
- Meghans Vater beschwerte sich in einem Interview, gemieden zu werden.