Angst um die Hochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan Markle: Eine britische Spezialeinheit überwacht 160 Stalker, die zur Gefahr werden könnten. Sieben davon sollen gefährlich sein.
Prinz Harry und Meghan Markle bei der Bekanntgabe ihrer Verlobung
Prinz Harry und Meghan Markle bei der Bekanntgabe ihrer Verlobung - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) heiraten am 19. Mai auf Schloss Windsor.
  • Jetzt machen ihnen Stalker das Leben schwer.
  • Die britische Polizei hält Stalker für die grösste Gefahrenquelle der Hochzeit - und nicht Terroranschläge.
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Es soll der schönste Tag in ihrem Leben werden: Prinz Harry (33) und seine Meghan Markle (36) geben sich am 19. Mai in der St. George's Kapelle auf Schloss Windsor das Ja-Wort. Doch während die romantischen Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren laufen, hat die britische Polizei alle Hände voll zu tun. Denn: Laut einem Bericht des «Daily Mirror» überwacht eine Spezialeinheit im Vorfeld der Hochzeit ganze 160 Stalker.

Stalker sind gefährlicher als Terror

Brisant: 106 Männer und 54 Frauen seien identifiziert worden, sieben davon sollen laut den Ermittlern ein «erhöhtes Risiko» für die Royals darstellen. Mindestens einer sei in den vergangenen Monaten in Gewahrsam genommen worden. Laut dem Bericht hält die britische Polizei Stalker für die Royals für eine grössere Gefahr als etwaige Terroranschläge. Seit 2014 seien insgesamt 462 Verdächtige überprüft worden, von denen insgesamt 26 als Risiko für Harry & Co. eingestuft worden seien.

Harry und Meghan haben 2640 Mitglieder der Öffentlichkeit an ihrem Hochzeitstag auf Schloss Windsor einladen, um die Ankunft des Bräutigams und der Braut und ihrer Gäste und die Kutschprozession zu verfolgen, wenn sie das Schloss verlässt.

Zärtlich hält er sie in seinen Armen: Prinz Harry und Meghan Markle heiraten am 19. Mai 2018.
Zärtlich hält er sie in seinen Armen: Prinz Harry und Meghan Markle heiraten am 19. Mai 2018. - Instagram
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