Meghan Markle will Copyright für 500 Jahre altes Wort
Zwei Jahre nach der Ankündigung erscheint im Sommer endlich der Spotify-Podcast von Meghan Markle. Doch schon jetzt sorgt sie damit für Schlagzeilen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sorgt mit einem kuriosen Copyright-Antrag für Wirbel.
- Die Herzogin will das Wort «Archetypes» patentieren lassen.
- Dumm nur: Der Ausdruck wurde schon vor hunderten vor Jahren genutzt.
Seit zwei Jahren wird darüber gesprochen, nun soll es im Sommer endlich so weit sein: Meghan Markle (40) bringt ihren ersten Spotify-Podcast heraus!
Viel ist über das Projekt noch nicht bekannt. Nur der Name wurde bereits verraten. Und genau damit sorgt die Herzogin von Sussex nun erneut für Schlagzeilen.
Der Grund? Ihr Podcast trägt den Namen «Archetypes». Und damit ihr da niemand dazwischen pfuschen kann, möchte die Ex-Schauspielerin das Wort markenrechtlich schützen lassen. Tatsächlich hat sie laut dem «Mirror» beim Patent- und Markenamt einen entsprechenden Antrag eingereicht.
Einziger Haken an der Sache: Der Ausdruck «Archetypes» stammt aus dem griechischen – und wurde bereits in den 1540er-Jahren gebraucht!
Ob Meghan Markle das bewusst war? Unklar. Mit dem Patent will die Gattin von Prinz Harry (37) jedoch verhindern, von anderen Firmen verklagt zu werden. Denn in den USA existieren bereits Unternehmen namens «Archetypes».
In dem gross angekündigten Podcast will das zweifache Mami über den Ursprung der weiblichen Stereotypen reden. Im Trailer teaserte Meghan an: «Dies ist ‹Archetypes› – der Podcast, in dem wir die Etiketten, die uns festhalten wollen, sezieren, erforschen und untergraben.»