Meghan Markle: Zweifeln die Obamas hier ihre Vorwürfe an?
Meghan Markle erhebt schwere Vorwürfe gegen die Royals. Unterstützung von den Obamas bekommt sie dabei aber keine.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle warf der Königsfamilie Rassismus vor.
- Die Obamas preisen Prinz Philip und die Queen nun in den höchsten Tönen.
- Ist das ein Seitenhieb gegen die Herzogin?
In ihrem Interview mit Oprah Winfrey (67) warfen Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) den Royals Rassismus vor.
Der Aufschrei war gross. US-Grössen wie Beyoncé (39) und Serena Williams (39) stellten sich hinter das Herzogenpaar.
Auffällig: Ex-First-Lady Michelle Obama (57) hielt sich aus dem Zoff raus. Gegenüber NBC sagte die Gattin von Barack Obama (59), sie bete «um Vergebung und Heilung» für die Familie.
Die Obamas hatten während ihrer achtjährigen Amtszeit eine enge Beziehung zu Queen Elizabeth (94) und Prinz Philip (99).
Barack Obama widmet Philip Tribut
Auf Instagram schreibt er zu einem alten Schnappschuss: «Als Amerikaner waren wir nicht an Paläste und Royal-Prunk gewöhnt. Wir wussten deshalb nicht, was uns erwarten wird, doch wir hätten uns keine Sorgen machen sollen. Die Königin und Prinz Philip beruhigten uns mit ihrer Anmut und Grosszügigkeit. Sie verwandelten einen zeremoniellen Anlass in etwas viel Natürlicheres, sogar Bequemes.»
Insbesondere Philip sei «freundlich, warmherzig und gut gelaunt» gewesen. Obama weiter: «Es war unser erstes Treffen mit dem Mann hinter dem Titel. In den Jahren darauf ist unsere Bewunderung für ihn nur gewachsen. Wir werden ihn sehr vermissen.»
Stellen sich die Obamas gegen Meghan Markle?
Brisant: Barack Obamas Worte scheinen die Aussagen von Meghan Markle Lüge zu strafen. Die Herzogin sprach von einer unpersönlichen, steifen und veralteten «Firma», in der sie als Tochter einer Afroamerikanerin keinen Platz hatte.
Von den Obamas dürfen die Sussex in Zukunft also wohl keine Unterstützung erwarten ...