Melania Trump: Diesen Spitznamen hatte sie beim Secret Service!
Melania Trump war keine Sympathieträgerin. Dies spiegelte sich auch in ihrem Spitznamen, verpasst vom Secret Service, wieder.
Das Wichtigste in Kürze
- Vier Jahre lang quälte sich Melania Trump im Weissen Haus als First Lady.
- Melania versuchte so wenige auswärtige Termine wie möglich wahrzunehmen.
- Das hatte seine Gründe, wie eine frühere Vertraute nun auspackt.
Melania Trump (51) wurde mit ihrer Rolle als First Lady nie warm. Die Frau des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump (75) zog stets einen Lätsch und wirkte unglücklich. Einige Fans starteten gar die Free-Melania-Bewegung, weil sie glaubten, die Beauty sei im Weissen Haus gefangen.
Ähnlich sah man dies offenbar auch beim Secret Service, der für die Sicherheit von Präsidentenfamilien verantwortlich ist. Dort verpasste man der gebürtigen Slowenin nämlich den Spitznamen «Rapunzel». Dies hat Trumps frühere Vertraute Stephanie Grisham (45) im Gespräch mit dem Nachrichtensender CNN verraten.
Melania Trump wollte chillen statt arbeiten
Grund: Genauso wie im Märchen habe auch Melania Trump den Turm resp. das Weisse Haus kaum verlassen. Ihre auswärtigen Termine reduzierte sie auf ein Minimum. Schon lange vor Corona war Melania grosser Fan von Homeoffice.
Doch gefangen war das frühere Aktmodel keineswegs, wie Grisham weiter erklärt. Sie wollte ihr Arbeitsalltag nur nicht all zu stressig gestalten. Denn: «Sie ist davon überzeugt, dass Entspannung zentral für ihre Schönheitskur sei», weiss Grisham. Dazu gehörten auch tägliche Wellness-Retreats und Gesichtsmasken.
Möglicherweise gibt es auch eine zweite Erklärung, warum Melania Trump die Öffentlichkeit scheute. Sie soll davon besessen gewesen sein, was die Leute von ihr denken. Sie soll gar sämtliche Presseartikel über sie eigenhändig durchgeschaut haben. «Kein Detail wurde ausgelassen, nichts entging ihrem Auge», so die ehemalige Trump-Mitarbeiterin.