Melania Trump

Melania Trump: Keine Lust auf Job als Vollzeit-«First Lady»!

Shannon Hughes
Shannon Hughes

USA,

Melania Trump soll mit ihrem Mann Donald einen speziellen Ehe-Deal haben. Dabei soll es auch um ihren Sohn Barron gehen.

Melania Trump
Melania Trump will weiter in den Hintergrund verschwinden. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut Insidern will Melania bei einer Trump-Wiederwahl keine tragende Funktion haben.
  • Statt «First Lady» zu sein, bleibt Melania Trump lieber in New York bei ihrem Sohn.
  • Barron Trump soll in New York studieren wollen und besetzt erstmal kein politisches Amt.

Gewinnt Donald Trump (78) den US-Wahlkampf, wird Melania Trump (54) nicht rund um die Uhr als «First Lady» fungieren. Das wollen Insider wissen.

Melania Trump hat demnach eine Ehe-Vereinbarung mit Donald abgeschlossen, heisst es.

Gleichzeitig wird gemunkelt, dass ihr Sohn Barron Trump (18) im Herbst an der New Yorker Universität (NYU) studieren könnte. Melania will für ihren Sohn da sein und nicht in Washington leben. «Sie möchte keinen ununterbrochenen Terminkalender im Weissen Haus», so eine Quelle gegenüber «Page Six».

Die ehemalige «First Lady» hatte ihren Einzug ins Weisse Haus bereits einmal verzögert, damit Barron die Schule beenden konnte. Nun plant sie laut Insidern wieder einen Teil ihrer Zeit fix in New York zu verbringen.

Barron Trump will Studium anfangen

Sollte Barron tatsächlich an der NYU studieren und sein Vater Präsident werden, würde dies zusätzliche Anpassungen für den Teenager bedeuten.

«Barron war noch nie ganz auf sich alleine gestellt. Und mit dem zusätzlichen Stress sowohl Erstsemesterstudent als auch möglicherweise Sohn eines Präsidenten in einer überwiegend demokratischen Stadt zu sein, möchte Melania in der Nähe sein», so die Quelle.

Die zusätzliche Aufmerksamkeit, die Barron erhalten würde, wenn sein Vater Präsident ist, bereitet Melania Trump Sorgen. Sie macht sich zudem Gedanken über mögliche Reaktionen an seiner Schule aufgrund des ständigen Secret Service-Schutzes.

Melania Trump gilt als «äusserst beschützende» Mutter.

Barron wird nicht Delegierter

Barron Trump wurde im US-Bundesstaat Florida eingeladen, als Delegierter der Republikanischen Nationalkonvention mitzuwirken. Im Mai gab Melanias Büro bekannt, dass Barron das Angebot der Republikanischen Partei Floridas bedauerlicherweise ablehne.

In einer Erklärung hiess es: «Obwohl Barron geehrt ist, von der Republikanischen Partei Floridas als Delegierter ausgewählt worden zu sein, muss er aufgrund vorheriger Verpflichtungen leider absagen.»

Dies wäre das erste Mal gewesen, dass das jüngste Mitglied der Trump-Familie direkt in die Politik involviert gewesen wäre. Seine Geschwister Don Jr., Eric und Tiffany Trump sind alle als Delegierte tätig.

Melania Trump: Eine Mutter im Herzen New Yorks

Melania Trump fühlt sich laut Insidern im Trump Tower und in New York City allgemein sicher. Es sei auch Barrons Zuhause und deshalb wolle sie ihn dort zur Schule gehen lassen.

Soll sich Melania Trump von der Rolle als «First Lady» zurückziehen können?

«Sie kann sowohl emotionale als auch physische Unterstützung leisten, indem sie in der Nähe ist», so die Quelle.

«Donald ist Barron nahe, aber er wird nicht mit ihm Football spielen können, wenn er Präsident und Anführer der freien Welt ist.» Trump habe dem bereits zugestimmt und rechne mit Verständnis für Melanias Entscheidung.

Kommentare

User #5345 (nicht angemeldet)

Et voilà! Keine Lust auf Job als Vollzeit-«First Lady»! Und der jüngste Sohn wird doch nicht Republikaner-Delegierter auf Parteitag! Nein! Er schliesst sich den Demokraten an! 😂😂😂

User #2171 (nicht angemeldet)

endlich ist Melania ehrlich.Letztes Jahr konnte sie sich noch vorstellen, First Lady zu sein. Nun hat sie wohl genug von Trump

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