Miley Cyrus über Rückfall: «Bin von rechter Bahn abgekommen»
Das Wichtigste in Kürze
- Miley Cyrus hat während des Lockdowns wieder zur Flasche gegriffen.
- Nun ist sie aber seit zwei Wochen wieder nüchtern.
- Die Sängerin will in der Zukunft ihr Verhalten ändern.
Miley Cyrus gesteht, dass sie während des Lockdowns wieder getrunken hat. Die «Midnight Sky»-Sängerin verfolgt seit einiger Zeit einen äusserst gesunden Lebensstil. Und hat sich infolgedessen auch von Joints und Drinks verabschiedet.
Die internationale Gesundheitskrise belastete sie mental jedoch so sehr, dass sie wieder zur Flasche griff. «Um komplett ehrlich zu sein, bin ich während der Pandemie von der rechten Bahn abgekommen. Und ich würde nie hier sitzen und sagen ‹Ich bin total nüchtern›», offenbart die 28-Jährige. «Das war ich nicht.»
Mehr Selbstreflexion
Mittlerweile habe sie sich glücklicherweise gefasst und sei seit zwei Wochen wieder nüchtern.
«Ich habe das Gefühl, dass ich diese Zeit wirklich akzeptiert habe. Eines der Dinge, die ich mir gesagt habe, ist ‹Werde neugierig statt wütend.› Anstatt also sauer auf dich selbst zu werden kannst du dich fragen ‹Was ist passiert?›», schildert Miley im Gespräch mit «Apple Music».
Miley Cyrus ist sehr diszipliniert
Ein Problem mit dem Trinken an sich habe sie nicht, stellt die Musikerin weiter klar. «Ich habe ein Problem mit den Entscheidungen, die ich mache, sobald ich ein gewisses Level überschreite. Ich will einfach in 100 Prozent der Fälle zu 100 Prozent aufwachen», erklärt sie.
Sich selbst beschreibt die ‹Malibu›-Hitmacherin als sehr diszipliniert, weshalb sie kein grosses Problem damit habe, mit dem Trinken aufzuhören. «An dem Tag, an dem ich sage ‹Ich will es nicht mehr machen›, mache ich es auch nicht mehr.»