Seit Mimi Fiedler sich von ihrem Ehemann Otto Steiner getrennt hat, ist einiges passiert. Die Schauspielerin spricht über schmerzhafte Monate.
Mimi Fiedler
Mimi Fiedler hat ihr Heim nach der Trennung verlassen. - Instagram /@___missmimi___

Seit vergangenem November ist es aus zwischen Mimi Fiedler (49) und Ehemann Otto Steiner (61). Während die «Tatort»-Darstellerin sich ein neues Zuhause auf Mallorca aufbaute, traute sich der Fernsehproduzent wieder in die Dating-Welt.

Neun Monate später zeigte sich Steiner schliesslich mit der Schauspielerin Natalia Avelon (44). Gegenüber der «Bild» bestätigte der 61-Jährige, dass die beiden eine Beziehung führen und fügte glücklich hinzu: «Alles ist noch ganz frisch, wir geniessen diese besondere Zeit gerade sehr.»

Otto Steienr Mimi Fiedler
Otto Steiner und Natalia Avelon erstmals zusammen auf dem roten Teppich. - Instagram /@nataliaavelon

Beim Oktoberfest sah man die beiden Turteltäubchen dann erneut: Avelon im dunkelgrünen Dirndl und Steiner mit einem Bierkrug, wie es sich gehört.

Für Mimi Fiedler gab es statt Zweisamkeit erst einmal eine finanzielle Krise: «Ich habe es auch in dieser Ehe nicht geschafft, Rücklagen zu bilden», verrät die Schauspielerin gegenüber «RTL». Für ihr neues Zuhause auf Mallorca konnte sie sich dadurch zum Beispiel keine teure Einrichtung kaufen.

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Auf eigene Füsse habe sie es dann dank ihres Freundeskreises geschafft: «Meine Freundinnen waren mental für mich da, natürlich, aber auch finanziell.»

Schwer wurden die vergangenen Monate auch durch die ständig anwesende Alkoholsucht. «Ich bin, so Gott will, bald sechs Jahre nüchtern und bin nicht rückfällig geworden», betont Mimi Fiedler. Doch stabil sei sie erst seit rund vier Wochen wieder.

Mimi Fiedler
Im Jahr 2013 sah man Mimi Fiedler noch im «Tatort». (Archivbild) - keystone

«Für mich ist Stabilität nicht rückfällig zu werden, nicht an Alkohol zu denken», sagt die 49-Jährige. Mittlerweile stehe sie endlich wieder morgens auf und denke: «Okay, der Tag könnte jetzt auch mal mit nicht 80 Mal weinen sein.»

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