Vor elf Jahren unterzog sich die Moderatorin Monica Lierhaus einer lebensrettenden Operation. Heute offenbarte sie, dass sie die mittlerweile bereut.
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Die Moderatorin Monica Lierhaus. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Monica Lierhaus musste vor Jahren ein Aneurysma operativ entfernen lassen.
  • Heute bereut die sie Gehirn-Operation.
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Monica Lierhaus bereut ihre Gehirn-OP. Der 49-jährigen ehemaligen Sportmoderatorin wurde ein Aneurysma operativ entfernt, woraufhin sie ihren Traumberuf an den Nagel hängen musste. In vielen Monaten und Jahren musste sie grundlegende Dinge wieder neu erlernen.

Heute, kurz vor ihrem 50. Geburtstag, bereut ihre Gehirn-OP. Über den Eingriff, der mittlerweile elf Jahre her ist, sagte sie jetzt gegenüber «Bunte»: «Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich das Aneurysma wohl nicht entfernen lassen.»

«Aber die Ärzte rieten mir dazu. Sie hatten mir gesagt, dass ich sonst eines Tages tot umfallen könnte.» Sich als Opfer zu sehen, komme nicht in Frage: «Es war einfach Pech, dass ich bei dieser Operation eine Art Kurzschluss im Hirn hatte.»

Monica Lierhaus kann wegen Corona-Krise nicht arbeiten

Wegen der Corona-Krise könne sie momentan nicht arbeiten, was ihr besonders schwerfalle, so Lierhaus: «Ich mache nach wie vor Interviews für Sky, das letzte mit Rudi Völler und Reiner Calmund im Februar.» Aktuell gehe es ihr aber «gut – den Umständen entsprechend.»

Reue wegen der Operation zeigte Lierhaus allerdings bereits zuvor. Wennn sie die Entscheidung nochmal treffen müsste, hätte sie dieser nicht zugestimmt. Dies beichtete sie der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung» vor Jahren.

Ihre sorgenvolle Mutter, die bei dem Gespräch anwesend war, warf daraufhin ein, dass sie ohne die OP vermutlich gestorben wäre. Lierhaus reagierte damals lediglich mit folgenden Worten: «Egal. Dann wäre mir vieles erspart geblieben.»

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