Mutmassliches «Rammstein»-Opfer feiert Ermittlungen gegen Lindemann
Shelby Lynn erhebt schwere Anschuldigungen gegen «Rammstein»-Frontmann Till Lindemann. Jetzt wird ermittelt, zur Freude der Irin.
Das Wichtigste in Kürze
- Gegen Till Lindemann wird ermittelt.
- In Berlin läuft ein Stafverfahren gegen den Sänger.
- Auslöser: Die Vorwürfe der Irin Shelby Lynn.
Jetzt ist es so weit: Gegen den Frontmann der Band «Rammstein», Till Lindemann (60) wird offiziell ermittelt!
In Berlin (D) läuft ein Ermittlungsverfahren gegen den «Rammstein»-Sänger. In dem geht es um den Anfangsverdacht von Sexualstraftaten und der Abgabe von Betäubungsmitteln.
Zur Freude des mutmasslichen Opfers, der Irin Shelby Lynn (24). Die hatte sich laut «Welt» kurz vor Verkündung des Ermittlungsverfahrens dazu entschlossen, gegen die Entscheidung der Nicht-Klage-Beschwerde einzulegen.
Shelby Lynn kürzlich: «Ich habe schriftlich Widerspruch eingelegt. Ausserdem habe ich um Akteneinsicht gebeten. Ich bin völlig irritiert von dem Vorgehen der litauischen Polizei.»
Doch nun scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Über das Ermittlungsverfahren in Deutschland ist die Irin glücklich. Auf ihrem Instagram-Kanal postet Lynn diverse Artikel, die darüber berichten.
Gegen den Rammstein-Sänger wurden in Berlin nun also die Ermittlungen aufgenommen. Es würden zudem mehrere Strafanzeigen Dritter vorliegen. Also nicht unmittelbar am Tatgeschehen beteiligter Personen, heisst es.
Till Lindemann weist alle Vorwürfe zurück. Seine Anwälte kündigten juristische Schritte an.