Nach U-Haft: Mette-Marit steckt Sohn Marius in Entzug
Marius Borg Høiby soll nach der Entlassung aus der U-Haft in den Entzug. Eine Klinik hat er bereits vor der Verhaftung erstmals besucht.
Das Wichtigste in Kürze
- Marius Borg Høiby wurde aus der U-Haft entlassen.
- Die Kronprinzessin Mette-Marit will ihren Sohn nun in den Entzug schicken.
- Bereits im August wollte sich der Skandal-Royal in Behandlung begeben.
Kommt jetzt endlich alles gut mit Marius Borg Høiby (27)? Wie verschiedene Medien berichten, soll es für den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51) aus der U-Haft in den Entzug gehen.
Am Mittwoch erst wurde der Skandalsohn aus erster Ehe der Prinzessin entlassen. Wie «Se og Hør» berichtet, gibt es für ihn «keine Einschränkungen», er darf also verreisen. Das ist gut, denn er soll nun abgeschottet werden und den Entzug machen.
Bereits vor seiner Festnahme wollte er sich behandeln lassen, schreibt «Dagbladet»: Dafür war er mit Stiefvater Kronprinz Haakon (51) in London bei einer Klinik. Der künftige König sagte: «Wir haben als Familie lange darum gekämpft, dass er an einen Ort kommt, wo er Hilfe erhalten kann.»
Im August teilte Marius über einen Anwalt mit, dass er seit der Kindheit «mehrere psychische Störungen» habe. Auch mit Substanzkonsum habe er zu kämpfen und sei schon einmal in Behandlung gewesen. «Ich werde diese Behandlung jetzt wieder aufnehmen und sehr ernst nehmen», versprach er damals.
Seither schockierte er die norwegische Bevölkerung weiter, dreimal wurde er bereits festgenommen, zuletzt war er eine Woche in U-Haft. Unter anderem geht es um versuchte Vergewaltigung.