Lady Gaga: Nach Überfall bewaffnen sich jetzt Hundesitter
Die Hunde von Lady Gaga wurden entführt und ihr Sitter angeschossen. Nun bewaffnen sich die Hundesitter der Schönen und Reichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwei Bulldoggen von Lady Gaga wurden entführt.
- Ihr Hundesitter wurde von Räubern angeschossen und verletzt.
- Mittlerweile sind sie in Sicherheit, aber bei Hollywoods-Hundesittern herrscht nun Panik.
Es klingt wie ein Krimi, doch für US-Superstar Lady Gaga (34) ist es Realität. In der Nacht auf Donnerstag schossen zwei Räuber auf ihren Hundesitter und entführten ihre Geliebten Vierbeiner.
Laut «TMZ» lauerten die Kidnapper dem Sitter um 22 Uhr abends vor seinem Haus in West Hollywood auf. Dann schlugen sie zu.
NEW 🚨 A gunman has stolen Lady Gaga's two French bulldogs in Los Angeles after shooting and wounding her dog walker. A third dog was recovered at the scene of the attack. (TMZ)
— Insider Paper (@TheInsiderPaper) February 26, 2021
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Ein Überwachungsvideo zeigt den brutalen Überfall. Gagas Sitter Ryan Fischer (30) versucht verzweifelt, die Bulldoggen zu schützen und ruft um Hilfe. Dann ein Schuss und die Räuber rennen mit Koji und Gustavo zurück zum Auto.
Lady Gaga bot eine halbe Million
Gagas dritte Dogge, Miss Asia, entkam den Kidnappern und rannte zurück zu Fischer. Der Sitter befindet sich zurzeit im Spital. Die Sängerin befindet sich derzeit in Rom und hatte eine Lösegeldsumme von einer halben Million Dollar für ihre Lieblinge geboten.
Mittlerweile sind die Vierbeiner in Sicherheit, doch nun schlagen die Hundesitter der Schönen und Reichen Alarm.
Das Paparazzi-Portal «TMZ» hat mit mehreren Hollywood-Hundespazieren gesprochen. Sie alle wollen nun aufrüsten, damit sich die Geschehnisse dieser Woche nicht wiederholen.
So sollen die Sitter nicht mehr spätabends mit den Hunden Gassi gehen müssen. Und wenn, dann nur in gut beleuchteten Gebieten mit vielen Menschen.
Hundesitter bewaffnen sich
Anna-Marie Arredondo, die Besitzerin von «Happy Heart Pet Care in WeHo», will sich sogar eine Waffenlizenz besorgen. Weiter hat sie Jiu-Jitsu-Kurse gebucht, um sich und die kostbaren Haustiere besser zu schützen.
Eine andere Hundesitterin rüstet sich mit Taschenlampe und Pfefferspray aus. Plötzlich klingt Gassigehen nach einem gefährlichen Job ...