Nacktfoto von Peter Klein: Yvonne Woelke setzt Kopfgeld aus

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Deutschland,

Hat Yvonne Woelke den Nackt-Schnappschuss von Peter Klein der Presse zugespielt? Nein, behauptet sie – und setzt ein 500-Euro-Kopfgeld aus.

Katzenberger Ehedrama
Yvonne Woelke lässt die Behauptungen nicht auf sich sitzen. - Dukas / Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Jetzt wehrt sich Yvonne Woelke mit drastischen Massnahmen!
  • Im Netz wird behauptet, sie hätte das Blüttel-Foto von Peter veröffentlicht.
  • Die Ex-Miss verneint das – und will das nun auch beweisen.

Ob dieses Beziehungsdrama je ein Ende nimmt?

Die Ehekrise von Iris und Peter Klein (beide 55) sorgt weiterhin für Wirbel. Grund ist diesmal allerdings ein brisantes Foto, welches der angeblichen Affäre Yvonne Woelke (41) zugespielt wurde.

Darauf zu sehen? Die Katzenberger-Mama und ihr blutter Noch-Ehemann unter der Dusche. Peters bestes Stück wird dabei einzig von einem Handtuch verdeckt. Hui!

«Keinen Chatverlauf veröffentlicht oder verkauft!»

Iris höchstpersönlich hat das Blüttel-Bild ihrer Feindin Yvonne zugeschickt – samt Behauptung, dass die beiden zuvor noch Sex hatten. Der pikante Schnappschuss gelangte nun an die Presse. Wer das Foto geleakt hat? Natürlich Yvonne – wird jedenfalls im Netz vermutet.

Doch die Ex-Miss-Germany war es nicht, behauptet sie jetzt selbst. Und um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern, setzt die Ex-Schauspielerin gar ein Kopfgeld aus! Wer beweisen kann, dass Yvonne das Foto veröffentlicht hat, wird mit 500 Euro «belohnt».

Kommen Sie im Ehe-Zoff zwischen Peter und Iris Klein noch hinterher?

«Und nochmal für alle, ich habe keinen Chatverlauf irgendwo veröffentlicht oder verkauft. Das war nicht ich. [...] Und vielleicht, fällt der Person ja noch ein, wem sie das Foto oder den Boomerang noch weitergeschickt hat. Weil definitiv war ich nicht die einzige Person», stellt sie in ihrer Instagram-Story klar.

So oder so: Ob zwischen Iris und Peter wirklich etwas gelaufen ist, bleibt ein Rätsel. Letzterer verneint den Geschlechtsverkehr nämlich. «Der Sex, den Iris behauptet, hat nie stattgefunden», so Peter.

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