Nathan Fillion wird immer Ja sagen zu James Gunn
Nathan Fillion akzeptiert die Rollen, die ihm James Gunn anbietet, offenbar immer. So ist er nun auch in «The Suicide Squad» dabei.
Das Wichtigste in Kürze
- Nathan Fillion ist in «The Suicide Squad» von Filmemacher James Gunn mit dabei.
- Er werde Gunns Angebote immer annehmen, so der Schauspieler.
- Der Streifen ist die Fortsetzung des 2016 erschienen «Suicide Squad»-Films.
Nathan Fillion wird die Rollen immer annehmen, die ihm James Gunn anbietet. Der 48-jährige Schauspieler zögerte nicht, als ihm eine Rolle in «The Suicide Squad» angeboten wurde. Er lobte nun gegenüber «ET Canada» das Talent des Filmemachers und bezeichnete ihn als «einen grossartigen Geschichtenerzähler».
Deshalb sagt Fillion zu Gunn immer Ja
Fillion gab zudem zu, dass er den Job niemals hätte ablehnen können. «James Gunn, einer der Menschen in meinem Leben, bei denen ich einfach Ja zu allem sage. Was auch immer er am Telefon sagt. Es ist Ja, die Antwort ist Ja», so der Schauspieler.
«James Gunn ist ein grossartiger Geschichtenerzähler. Dieser Typ versteht Geschichten und er liebt es, Geschichten zu erzählen. Wenn er also etwas machen möchte, dann weisst du, dass es spassig werden wird. Du weisst, dass es befriedigend sein wird.»
Fillion wird in der Fortsetzung zum Comic-Blockbuster von 2016 neben Stars wie Margot Robbie, Viola Davis und Jai Courtney auftreten. Der frühere «Firefly – Der Aufbruch der Serenity»-Star gab auch zu, langsam nervös zu werden. Er versuche verzweifelt, den Fans nichts aus dem Drehbuch zu verraten.
Erster Film kam nicht gut an
Er witzelte: «Ich fange an, ein bisschen zu schwitzen, wenn Menschen dem nahe kommen, was ich als akkurat bezeichnen würde. Ich bin der schlechteste Lügner.»
Der erste «Suicide Squad»-Film erhielt von Fans und Experten keine guten Kritiken. Regisseur David Ayer verriet zuvor, es satt zu haben, dafür verteufelt zu werden. Es habe gar nicht seiner «eigentlichen Vision» entsprochen.
Der Filmemacher reagierte auf Twitter, nachdem ein Reporter das Werk als ein «dämliches Stück Sch****» bezeichnete und schrieb: «Das ist wirklich nicht schöngeistig. [...] Es ist unglaublich schmerzhaft, wenn zwei liebe Jahre auf solch eine Art und Weise angegriffen werden.»