Oliver Pocher: Ex Amira lästert über Reise in die Schweiz
Wie es Amira Pocher in der Schweiz gefallen hat? Offenbar nicht so gut. Die Fahrt ins Wallis machte der Ex von Comedian Oliver Pocher zu schaffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Amira Pocher erzählt in ihrem Podcast von einer Reise in die Schweiz.
- Der Trip ins Wallis entpuppte sich für die Moderatorin als Albtraum.
- Offenbar machte ihr der Autoverlad Furka zu schaffen.
Berge, Käse und Schokolade? All das konnte Amira Pocher (31) anscheinend nicht mehr überzeugen. Die Moderatorin hat keine guten Erinnerungen an ihre vergangene Reise in die Schweiz. In einer neuen Folge ihres Podcasts «Liebes Leben» lässt sie Frust ab.
Bruder Hima (33) beginnt von einer Ferienfahrt durch einen Tunnel zu erzählen. «Andermatt oder Zermatt», erinnert sich Amira sofort und meint: «Das ist kein Tunnel! Das ist eine Gruft!»
Die Fahrt habe 20 Minuten gedauert. Zudem habe es muffelig gerochen. «Wie in einer Höhle, so stickig!»
Wovon die beiden sprechen? Der Autoverlad Furka ist gemeint.
Am meisten störte sich die Ex von Oliver Pocher (46) offenbar ab der Enge im Tunnel. «Die haben sich beim Bau gedacht: ‹warum da so viel weg buddeln? Es reicht doch, wen da grad so ein Auto durchpasst›.»
«Da könntest du einen Horrorfilm drehen!»
Für die gebürtige Österreicherin war der Trip der reinste Albtraum. «Da könntest du einen Horrorfilm drehen!», so Amira weiter.
Für den Rückweg wollte sich die zweifache Mama nicht nochmals dasselbe antun. Sie bat Olli darum, eine andere Route zu finden. «Oder ich buche einen Helikopter!», soll sie ihm gesagt haben.
Zum Glück hatte der Komiker aber einen Weg gefunden – auch wenn der wohl etwas länger war. Sie seien für den Rückweg dann «einen kompletten Umweg über Italien gefahren», erzählt Amira.
Ohne Pocher wäre sie wohl heute noch in der Schweiz, scherzt die Beauty. «Grüezi, ich bin's, die Amira!»
Bisher sprach die 31-Jährige in ihrem Podcast meist über andere aktuellen Themen aus ihrem Leben. Darunter beispielsweise die Trennung von Ehemann Oliver Pocher.
Amira bereut Ehe mit Oliver Pocher nicht
Die beiden gaben im vergangenen Sommer bekannt, ab sofort getrennte Wege zu gehen. Und wie Amira kürzlich in einer Ausgabe ihres Podcasts ausplauderte, war das Ehe-Aus gut durchdacht.
«Es ist ja nicht so, dass man sich von heute auf morgen entscheidet, eine Beziehung zu beenden.» Sie habe sich das sehr gut und sehr lange überlegt.
Die Trennung sei ein Prozess über ein ganzes Jahr hinweg gewesen. «Und dann macht es auch Klick. Und du merkst, okay, krass. Ich werde hier nicht mehr das finden, was ich brauche.»
Doch auch wenn es keinen Weg mehr zurück zu Oliver Pocher gebe. Bereuen tut die Moderatorin die Ehe auf keinen Fall.
«Ich bereue keine meiner Beziehungen. Schon gar nicht die mit Olli. Da sind zwei wundervolle Kinder daraus entstanden.»