Oliver Pocher: Nach Ausrastern will er plötzlich seine Ruhe
Oliver Pocher hat keine Gelegenheit ausgelassen, seine Noch-Ehefrau Amira schlechtzumachen. Nun will ausgerechnet er endlich seine Ruhe.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver und Amira Pocher gaben im August ihre Trennung bekannt.
- Seitdem lässt Pocher kein gutes Haar an der Mutter seiner Kinder.
- In der neusten Folge seines Podcasts gibt er an, er wolle endlich seine Ruhe.
Späte Einsicht bei Oliver Pocher (45)?
Seit Monaten liefern sich der Komiker und seine und Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) einen wüsten Rosenkrieg. Der Zoff war bislang sehr einseitig. Während Pocher die Mutter seiner Kinder öffentlich demütigt, hat sich Amira nur selten geäussert.
Diese Woche trieb es Oliver Pocher auf die Spitze. Nachdem Kussfotos von Amira und ihrem angeblich Neuen Christian Düren (33) auftauchten, tickte der Komiker komplett aus.
Er liess Amira und Christian aus dem gemeinsamen Management schmeissen. Und damit nicht genug: Auf Instagram vergriff er sich gehörig in der Wortwahl und nannte den Neuen seiner Noch-Ehefrau einen «Restf*cker».
Nicht nur auf Social Media stichelt Pocher. Seine Tour «Liebeskasper» dreht sich ausschliesslich um die angeblichen Liebeleien seiner Ex. Bei einem kürzlichen Auftritt in München (D) beleidigte er Amira aufs Übelste.
Oliver Pocher kassiert Rüffel von Ex Sandy
Nun die Überraschung: In der neusten Folge seines Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) schlägt er versöhnliche Töne an.
Der Komiker kassierte von seiner ersten Ehefrau Sandy prompt einen Rüffel. Sandy und Amira Pocher sind gute Freundinnen.
Meyer-Wölden findet: Olli habe sein Handy und Instagram als «Waffe» genutzt und damit «geschossen». Seine Postings und seine Wortwahl seien teilweise «nicht in Ordnung» gewesen.
Oliver Pocher, der in der Öffentlichkeit steht und 1,7 Millionen Follower auf Instagram hat, trage eine grosse Verantwortung, so Sandy. «Deine Wortwahl kann verletzend und respektlos sein.»
Olli habe sich aber gebessert, findet die Ex. So habe er den «Restef*cker»-Post kurz nach dem Posten wieder gelöscht.
Pocher wünscht sich Ruhe
Pocher gibt sich (teilweise) einsichtig. Er gibt zu, mit manchen Äusserungen «vielleicht übertrieben» zu haben. Aber: Man dürfe nicht vergessen, dass er auf der Bühne eben «Entertainment» liefere. Es sei es seine Art und Weise, Dinge zu verarbeiten. «Ich reagiere sehr authentisch auf Situationen.»
Sandy Meyer-Wölden, mit der Pocher drei Kinder hat, wünscht sich eines: «Es muss Ruhe einkehren.» Schliesslich seien sie eine Patchworkfamilie und müssten an die Kinder denken.
Dem pflichtet Oliver Pocher bei, er könne die «Kinderkacke» nicht mehr hören. Ende Januar sei der letzte Auftritt seiner «Liebeskasper»-Show, danach werde es «ein bisschen ruhiger». Darauf freue er sich. Na, dann ...