Oliver Pocher über Wunschzettel der Kids: «Wenig unter 1000 Euro»
Bescheiden? Sind diese Wunschzettel nicht wirklich. Oliver Pocher staunt über die teuren Weihnachtswünsche seiner Kinder.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher hat sich hinter die Weihnachtswunschzettel seiner Kinder gemacht.
- Und die haben es in sich: Fahrbare Scooter und teure Marken-Handys befinden sich darauf.
- Der deutsche Komiker stellt fest: Sehr wenige der Wünsche kosten unter 1000 Euro.
Da muss Oliver Pocher (46) tief ins Portemonnaie greifen!
Weihnachten steht vor der Tür. Und im Hause Pocher laufen die Vorbereitungen für das besinnliche Fest auf Hochtouren. Jedenfalls, was die Geschenke betrifft.
So hat der deutsche Komiker bereits für seine Kinder eingekauft, wie er im Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» jetzt verrät. Dabei musste er aber eine ganze Stange Geld hinblättern ...
«Da ist sehr wenig unter 1000 Euro dabei»
Denn: Die Wunschzettel seiner Sprösslinge haben es in sich. «Ich habe gestern mal die Weihnachtsliste von meinen Kindern gesehen», sagt er zu Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41). «Da ist sehr wenig unter 1000 Euro dabei.» Hui!
Ein «fahrbarer Scooter» stünde demnach auf gleich mehreren Wunschzetteln. Von diesen habe er nun zwei bestellt. Die Kosten pro Gefährt? Satte 1200 Euro (rund 1100 Franken)!
Doch die Scooter sind nicht der einzig teure Wunsch des Pocher-Nachwuchses. Auf ihren Wunschlisten befinden sich auch kostspielige Marken-Smartphones, wie Olli weiter verrät.
Sandy Meyer-Wölden erinnert ihren Verflossenen im Podcast aber daran, dass er nicht jedem Wunsch der Kinder nachkommen muss. Sowieso hat sie für Wünsche wie Computer, Smartphones und Co. nur wenig Verständnis. Aber heutzutage sei das halt so.
Oliver Pocher trauert um verstorbenen Onkel
Hinter Oliver Pocher liegen schwierige Tage. Der Comedian musste sich kürzlich von seinem geliebten Onkel Karl verabschieden. Die traurige Nachricht gab er auf Instagram bekannt.
«Wir hatten immer eine tolle Zeit miteinander. Und wir werden Dich als Vater, Bruder, Onkel und vor allem als herzensguten Mensch vermissen», schrieb er.
Als Pocher vom Tod seines Onkels erfuhr, war er gerade mit seiner Ex-Frau Amira Aly (32) unterwegs. Die beiden besuchten eine Weihnachtsvorführung ihrer gemeinsamen Kinder.
Olli habe sie umgehend aus dem Saal geholt, schilderte Amira die traurigen Szenen kürzlich in ihrem Podcast. «Auf einmal kam Olli hereingestürmt und zog mich da förmlich raus.»
«Am Ende geht es um Familie»
«Er hat gesagt ‹komm raus› und ich dachte: ‹Gibt es Streit? Was habe ich gemacht? Werde ich jetzt angebrüllt?›», erinnerte sich Amira.
Anschliessend sei er «in Tränen ausgebrochen und dann wusste ich eigentlich schon Bescheid.»
Auch die Moderatorin selbst pflegte ein gutes Verhältnis zum Onkel von Oliver Pocher. «Wir standen beide tief heulend da», erzählte sie weiter. Es sei eine sehr emotionale Situation gewesen.
Obwohl Amira und Olli zuletzt vor allem mit ihrem Rosenkrieg von sich reden machten, hielten sie in dem Moment zusammen. «Am Ende geht es um Familie und jeder ist noch verbunden. Das tut mir für jeden Einzelnen sehr weh», meinte Amira.
