Oliver Pocher und Amira hielten Beziehung drei Jahre lang geheim
Oliver Pocher plaudert in seinem neuen WM-Podcast auch über Frauen. Jetzt gibt der Komiker zu: Amira und er hielten ihre Beziehung rund drei Jahre lang geheim.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher enthüllt: Er war schon lange vor der Veröffentlichung mit Amira liiert.
- Das Paar habe die Beziehung rund drei Jahre geheim gehalten.
Amira (30) und Oliver Pocher (44) sind ein Dream-Team: Die Chemie scheint bei dem Paar richtig zu stimmen. Im Jahr 2018 machten die beiden ihre Beziehung öffentlich und zeigten der Welt ihr «frisches Liebesglück».
Ein Jahr später folgte schon das Ja-Wort auf den Malediven – zu dem Zeitpunkt war Amira schon hochschwanger. Kurz darauf kam der erste gemeinsame Sohn zur Welt. Im Dezember 2020 war Oliver Pocher dann bereits zum zweiten Mal im Vaterglück. Familienglück im Eilverfahren?
Amira und Oliver Pocher waren schon länger ein Paar
In seinem neuen WM-Podcast verrät Oliver Pocher jetzt allerdings: Er und Amira waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Beziehung bereits seit geraumer Zeit ein Paar. Sie konnten die Liebschaft fast drei Jahre lang geheim halten. Kennengelernt hätten sich die beiden im Jahr 2016 über eine Dating-Plattform, wie der Komiker verrät.
In ihrem Podcast «Kruse & Pocher – Der beste WM-Podcast» kamen die beiden Fussball-Enthusiasten schnell auf das Thema Frauen: Wie geht es die Ehefrau des Fussball-Profis mit dem Rampenlicht um? Kruse gibt zu, für Dilaria (31) war es zu Beginn schwer – ihre Beziehung wurde bereits nach drei Monaten öffentlich. «Das war schon ziemlich schnell von null auf 100», gestand der Wolfsburger Stürmer.
Danach enthüllt Oliver Pocher: Bei Amira hätte dies anders ausgesehen. «Wir haben uns knapp zweieinhalb bis drei Jahre heimlich getroffen. Erst dann haben wir beschlossen, dass wir das mit der Öffentlichkeit machen. Ist ja auch albern mit zehn Metern Abstand.»
Gleichzeitig betont der Entertainer, dass das Paar die gemeinsamen Kinder auch weiterhin nicht öffentlich zeigen möchte.
