Paris Hilton hat in Beziehungen geschauspielert
Paris Hilton hat in vergangenen Beziehungen nur geschauspielert, wie sie jetzt verrät. Sie wollte die Liebe so dringend, dass sie sich zu viel gefallen liess.
Das Wichtigste in Kürze
- Paris Hilton hat in vergangenen Beziehungen nur geschauspielert.
- Sie wurde in Beziehungen geschlagen, angeschrien und gar gewürgt.
Paris Hilton hat in vergangenen Beziehungen nur geschauspielert. Die 39-Jährige hat schon so einige Liebeleien – und teilweise auch Verlobungen – hinter sich. Von 2002 bis 2003 war sie beispielsweise mit dem Model Jason Shaw liiert. 2005 datete sie dann den griechischen Reederei-Erben Paris Latsis, 2018 versuchte sie es mit dem Schauspieler Chris Zylka.
Gegenüber «Closer» verriet Paris nun: «Ich wollte die Liebe einfach so dringend, dass ich es akzeptierte, geschlagen oder angeschrien oder gewürgt zu werden. Ich wollte nach aussen vermitteln ‹Ich bin so glücklich mit dem perfekten Leben, dem perfekten Freund.› Aber ich habe das nie wirklich gefühlt. Ich schauspielerte nur.»
Depressionen und Angstzustände durch Kindheitstrauma
Erst vor kurzem sprach die Hotelerbin erstmals darüber, dass sie unter Angstzuständen und Depressionen leidet. Diese wurden durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit ausgelöst. Damals wurde Paris an einem Internat missbraucht.
«Es war einfach schrecklich, jeden Tag an einem Ort zu sein, an dem sadistische Menschen arbeiten. Sie wollten die Kinder quälen und verletzten – ich wünsche das niemandem. Die Mitarbeiter sagten ‹Du verwöhnte, reiche Göre, niemand liebt dich, niemand schert sich um dich.› Sie wollten uns brechen», erzählte sie.