Paris Hilton stellt Suche nach Chihuahua ein
Die Hotelerbin Paris Hilton stellt nach zwei Wochen die Suche nach ihrem geliebten Chihuahua «Diamond Baby» ein.
Das Wichtigste in Kürze
- «Diamond Baby» bleibt auch nach einer zweiwöchigen Suchaktion verschwunden.
- Um ihren Chihuahua wiederzufinden, scheute die Hotelerbin keine Kosten und Mühen.
«Diamond Baby», der Chihuahua von Paris Hilton, bleibt unauffindbar. Damit geht die wohl teuerste Suchaktion der Welt erfolglos zu Ende.
Am 14. September ist der geliebte Vierbeiner verschwunden. Um ihr Haustier wiederzufinden, rief Hilton eine grossangelegte Suchaktion ins Leben, wie mehrere US-Medien berichten: Mit Spürhunden, Wärmesuchdrohnen und mehreren Hellsehern wird alles versucht, um den Chihuahua seiner Besitzerin zurückzubringen.
Umgerechnet über 10'000 Franken liess sich die Multimillionärin die Suche täglich kosten. Zudem wurde ein Finderlohn von 10'000 US-Dollar versprochen – ohne Erfolg: Der Chihuahua bleibt auch nach über zwei Wochen verschwunden.
«Wir haben keine einzige Sichtung gehabt», verrät ein Insider der «Mail on Sunday». Hilton gehe deshalb davon aus, dass ihr Vierbeiner wilden Kojoten zum Opfer gefallen ist. «In Los Angeles herrscht eine Rekordhitzewelle», so die Quelle. «Die Kojoten dringen auf der Suche nach Nahrung und Wasser in die Wohnviertel ein, sie sind am Verhungern.»
Für Paris Hilton ist der Verlust sehr schmerzhaft
Der Verlust ihres geliebten Haustiers ist für Paris Hilton «eine der schmerzhaftesten Erfahrungen in meinem Leben.» Auch finanziell ist die Suche eine Enttäuschung: Neben den hohen Kosten der Suchaktion bleibt mit «Diamond Baby» auch ein 35'000-Franken teures Diamant-Halsband verschwunden.