Patricia Kelly bedankt sich mit Ständchen bei Krankenhauspersonal
Patricia Kelly, die im Oktober einen schweren Corona-Verlauf überstehen musste, hat sich nun mit einem Ständchen bei der Belegschaft des Krankenhauses bedankt.
Das Wichtigste in Kürze
- Patricia Kelly (52) war im Oktober zum zweiten Mal an Corona erkrankt.
- Nun bedankte sich Patricia Kelly beim Pflegepersonal mit einem Ständchen.
- Denn ihre heutige Gesundheit habe sie den «wahren Helden unserer Zeit» zu verdanken.
Im Oktober dieses Jahres hat sich Patricia Kelly bereits zum zweiten Mal mit Corona infiziert. Bei der zweiten Erkrankung ging es der Sängerin, die wegen einer Vorerkrankung zur Risikogruppe gehört, sehr schlecht. Und zwar so schlecht, dass sie für mehrere Tage ins Krankenhaus musste. Beim Personal der Covid-Station des Solinger Bethanien-Krankenhauses bedankte sich Kelly rund zwei Monate später nun mit Geschenken und einem Ständchen.
Fotos der Aktion liegen der «Bild»-Zeitung vor, Kelly bezeichnet die Angestellten als ihre «Lebensretter, die wahren Helden unserer Zeit». Das kleine Dankeschön-Konzert sei «das erste Mal seit der Krankheit», dass Kelly wieder öffentlich singen konnte. «Das habe ich nur diesen tollen Menschen zu verdanken». Begleitet wurde sie von ihren Söhnen Alexander (20) und Iggi (18), wie weitere Aufnahmen zeigen.
«Am nächsten Tag bekam ich kaum Luft»
Wie schlecht es ihr im Oktober dieses Jahres ging, hatte die Musikerin damals noch aus dem Hospital auf Instagram mitgeteilt: Sie sei «drei Tage durch die Hölle gegangen», schrieb sie zu einem Bild von sich im Krankenbett.
Im Gespräch mit RTL enthüllte Kelly nach ihrer Entlassung, wie schlecht es um sie bestellt war. Es habe alles mit «Fieber, Husten und Gliederschmerzen» angefangen, erklärt Kelly. Sie habe daraufhin einen Schnelltest gemacht, der positiv ausgefallen sei.
«Und dann am nächsten Tag, bekam ich kaum Luft und da habe ich wirklich hohes Fieber gehabt», führte sie aus. Ihrem Mann habe sie gesagt, dass sie «wirklich Angst» habe und dieser habe sie dann ins Krankenhaus gebracht.