«Polizeiruf 110: Paranoia»: So wird Verena Altenbergers letzter Fall

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Deutschland,

Verena Altenberger hängt ihre Rolle der Münchner Ermittlerin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff an den Nagel. Ihr Abschiedskrimi heisst «Polizeiruf 110: Paranoia».

polizeiruf 110
Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) und Dennis Eden (Stephan Zinner) ermitteln in «Polizeiruf 110: Paranoia» zum letzten Mal gemeinsam. - BR/Amalia Film und Dragonbird Films/Sabine Finger

Das Wichtigste in Kürze

  • Verena Altenberger verabschiedet sich als Ermittlerin im «Polizeiruf 110».
  • «Paranoia» vereint Witz, Action und Thriller-Elemente.
  • Der letzte Fall von Bessie Eyckhoff ist ein spannendes Spiel um Wahrheit und Täuschung.

Seit September 2019 ist Verena Altenberger (35) als Elisabeth «Bessie» Eyckhoff im Münchner «Polizeiruf 110» als Ermittlerin zu sehen. Doch vergangenes Jahr wurde bekannt: Die Schauspielerin hängt ihre Rolle an den Nagel.

Nun flimmert mit dem «Polizeiruf 110: Paranoia» (11. Juni, 20:15 Uhr, das Erste) ihr sechster und letzter Fall über die Fernsehbildschirme.

Darin ist Eyckhoff einer grösseren Sache auf der Spur – allerdings bekommt sie es mit seltsamen Umständen zu tun. Was ist Wirklichkeit und was eine Täuschung? Genau das versucht nicht nur die Ermittlerin, sondern auch der Zuschauende herauszufinden.

Handlung von «Polizeiruf 110: Paranoia»

Die Rettungssanitäterin Sarah Kant (Marta Kizyma) wird zusammen mit ihrem Kollegen Carlo Melchior (Timocin Ziegler) zu einem Noteinsatz gerufen. Sie bringen die schwer verletzte Frau ins Krankenhaus.

Am nächsten Tag erfährt Sarah, dass diese Frau nicht als Patientin eingewiesen wurde. Verwirrt versucht Sarah Carlo zu erreichen, doch der wird tot in seiner Wohnung aufgefunden.

Was ist in dieser Nacht passiert? Kommissarin Elisabeth «Bessie» Eyckhoff und ihr Kollege Dennis Eden (Stephan Zinner, 48) wollen die Geschehnisse der Nacht rekonstruieren. Es beginnt ein spannendes Spiel um Wahrheit und Täuschung...

Lohnt sich das Einschalten?

Absolut! Nicht nur, weil es Altenbergers letzter Fall ist. Der neue «Polizeiruf 110» aus München vereint so gut wie alle Elemente, die einen gelungenen Krimi ausmachen: Witz, Action, ein paar Thriller-Elemente und ein überraschendes Ende.

Verena Altenberger zeigt in diesem Fall erneut, wie gut ihr die Rolle der Kommissarin Bessie steht. Denn wieder einmal tritt die Ermittlerin mit viel Empathie auf, gibt alles und ist unberechenbar in ihren Entscheidungen. Das hält die Spannung über den ganzen Film hinweg hoch.

Name ist Programm

Beim «Polizeiruf 110: Paranoia» ist der Name auch Programm. Denn bis zum Schluss zweifelt man vor dem Bildschirm, was nun Wahrheit und was Einbildung ist. Grossartig verkörpert Marta Kizyma die Rettungssanitäterin Sarah Kant, die nahe am Abgrund steht.

Bildet sie sich alles ein, ist sie krank oder doch bei Sinnen und einer grossen Sache auf der Spur? Genau das möchten unter anderem Bessie und ihr Kollege Dennis Eden herausfinden. Generell wirkt das Ensemble harmonisch und spielt sehr gut zusammen. Man kauft den Beteiligten alles ab und ist überrascht, in welche Richtung sich die Charaktere entwickeln.

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