Prinz Andrew: Jetzt mischt sich Prinz Charles in Pädo-Skandal ein
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Pädo-Skandal um Prinz Andrew mischt sich nun Prinz Charles ein.
- Der Thronfolger soll dafür seine Neuseeland-Reise abgebrochen haben.
Jetzt gibt’s ein Donnerwetter des grossen Bruders!
Nachdem die Negativ-Schlagzeilen um Prinz Andrew (59) nicht abreissen wollen, kommt nun Prinz Charles (71) zum Einsatz. Der Thronfolger von Queen Elizabteh II. (93) befindet sich gerade auf seiner Neuseeland-Reise.
An der malerischen Küste von Kaikoura erreichte Prinz Charles eine Hiobsbotschaft nach der nächsten. Genug, fand der Thronfolger. Wie der englische «Mirror» berichtet, soll Prinz Charles die Koffer gepackt und verfrüht die Heimreise nach England angetreten haben.
«Die Königin hat Andrew ihre Unterstützung zugesichert. Aber es ist klar, dass sein Bruder Charles mit ihm ein ernstes Wort reden wird, sobald er nach Hause kommt», wird ein Palast-Kenner zitiert.
Und weiter: «Charles wird wissen wollen, wie um alles in der Welt das alles passieren konnte. Er wird wissen wollen, wer Andrew beraten hat und warum er nicht zu seiner Entscheidung, dieses Interview zu führen, befragt wurde.»
Seitdem Prinz Andrew diese Woche die Mehrzahl seiner 175 Ämter aufgeben musste, dürften sich auch seine Töchter Prinzessin Beatrice (31) und Eugenie (29) Sorgen machen.
Denn: Bisher hat Papa das Luxus-Leben seines Nachwuchses aus seinem Vermögen von rund 70 Millionen Franken finanziert. Für seine jüngste Tochter soll Andrew sogar die Miete des Ivy Cottages (ca. 200'000 Franken/Jahr) übernommen haben.
Und auch die Hochzeit seiner ältesten Tochter Beatrice mit dem Immobilienmogul Edoardo Mapelli Mozzi könnte im nächsten Jahr um einiges kleiner ausfallen, als geplant.