Prinz Charles drehte Eugenie den Geldhahn zu
Er sorgt für Ordnung! Prinz Charles waren die Security-Kosten von Prinzessin Eugenies Reisen zu hoch. Schwups wurde ihr das Geld gestrichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles hat als zukünftiger König das Geld im Auge.
- Die Reisekosten seiner Nichte waren ihm zu hoch.
- Deshalb strich er Prinzessin Eugenie das Geld.
Ein wenig Reisen, ein bisschen das Geld unter die Leute bringen – so war der Plan. Doch es kam ganz anders, als gedacht für Prinzessin Eugenie (30)!
Der Tochter von Prinz Andrew (60) wurde kurzerhand der Geldhahn zugedreht. Und das von niemand geringerem als ihrem Onkel Prinz Charles (71).
Nach ihrem Schulabschluss machte sich Eugenie auf Reisen. Wie der englische «Mirror» berichtet, war Prinz Charles aber alles andere als begeistert davon. Denn: Bei ihrer Reise durch Länder wie Indien, die USA, Thailand und Südafrika musste Eugenie beschützt werden.
Und eben diese Kosten sollte der britische Steuerzahler zahlen. Ein absolutes No-Go für den britischen Thronfolger. Immerhin hätten sich die Kosten auf rund 120'000 Franken belaufen.
Charles habe daraufhin alle Zahlungen an Eugenie stoppen lassen. Seine Begründung? Die Prinzessin und ihre Schwester Beatrice (32) stehen zwar aktuell noch auf Rang neun und zehn der Thronfolge. Aber nicht mehr lange.
Beide rücken in ihren Positionen nach hinten, wenn die drei Kinder von Prinz William (38) einst erwachsen sind und selbst Nachwuchs haben.
Prinz Andrew soll das Verhalten seines Bruders übrigens alles andere als königlich gefunden haben. Er habe sogar einen erzürnten Brief an die Queen höchstpersönlich verfasst, heisst es. Darin forderte er, seine Töchter als vollwertige Royals zu behandeln.