Prinz Charles: Royal-Experten wollen ihn nicht als König
Wird Prinz Charles noch dieses Jahr König? Royal-Autor Clive Irving ist dagegen. Er kritisiert den Royal aufs Schärfste.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles wird von einem Insider heftig kritisiert.
- Als König würde er die Monarchie zerstören, so der Autor Clive Irving.
Queen Elizabeth feiert im April ihren 95. Geburtstag. In den Briten-Medien wird bereits gemunkelt, dass die Königin dieses Jahr das Zepter an ihren ältesten Sohn Charles (72) weitergibt.
Gerade durch die Corona-Krise sei ihr bewusst worden, dass sie nicht noch länger ihre Royal-Pflichten wahrnehmen könne.
Doch nicht alle wären mit diesem Machtwechsel zufrieden. Grund: Charles ist alles andere als beliebt bei den Briten. Viele hegen immer noch einen Groll auf den Royal, weil er die beliebte Prinzessin Diana (†36) betrog.
Prinz Charles «sieht älter aus als seine Mutter»
Nun setzt ein Royal-Autor noch einen drauf! Der Queen-Biografie Clive Irving sagt gegenüber «Vanity Fair», Charles sei «unglaublich scheinheilig und arrogant». Weiter sehe der Prinz «älter aus als seine 94-jährige Mutter». Autsch!
Irving ist sich sicher: Mit Charles als König wäre die Monarchie nicht mehr zu retten.
«Das Problem ist, dass er nicht wie ein Generationswechsel wirkt, oder?», so der Autor. Charles sei genau so «verstaubt» wie seine Mutter, dabei habe die Monarchie eine Modernisierung dringend nötig.
Ist Charles ein Heucheler?
Und Irving stichelt noch weiter: So habe Charles seinem Sohn Prinz Harry (36) und dessen Gattin Meghan (39) verboten, mit ihren Herzogen-Titeln kommerzielle Deals abzuschliessen.
Er selber tue aber genau das mit seiner Luxus-Lebensmittelmarke «Waitrose Duchy Organic». Der Herzog von Wales gründete diese vor 35 und betreibt seinen Bio-Bauernhof auf dem Sandringham-Anwesen.
«Prinz Charles ist ein unglaublicher Heuchler», so der Royal-Kenner.