Wie erwartet, machen Prinz Harry und Meghan in Teil zwei ihrer Netflix-Doku dem Palast schwere Vorwürfe.
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Harry und Meghan attackieren die Royals erneut. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • War Meghan Markle schlicht zu beliebt?
  • Prinz Harry glaubt: Die Royals waren deswegen eifersüchtig auf seine Frau.
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Der zweite Teil der Netflix-Doku «Harry & Meghan» ist da. Wie erwartet greifen Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) darin nicht nur die Boulevardpresse an, sondern auch das Königshaus.

Meghan schwärmt zu Beginn noch über ihre Royal-Hochzeit im Mai 2018 auf Schloss Windsor und über die Familie ihres Mannes: «Harrys Dad ist sehr charmant», sagt sie und erinnert sich an den ersten offiziellen Termin mit Queen Elizabeth II. (†96) nach der Hochzeit zurück: «Es war wirklich toll mit ihr.»

Haben Sie sich Harrys und Meghans Doku schon angeguckt?

Prinz Harry glaubt, Royals waren eifersüchtig

Der Wendepunkt: Der grosse Erfolg ihrer Australien-Tour im Herbst 2018. Prinz Harry erklärt in der Doku: «Das Problem ist, wenn man einheiratet, sollte man eigentlich nur eine Nebenrolle spielen. Wenn man das Rampenlicht stiehlt oder den Job besser macht als die, die dafür geboren wurden, nervt das (...).»

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Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Doku-Serie auf Netflix – dies eine Eigenproduktion des Streaming-Anbieters.
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Prinz Harry und Meghan packen in ihrer Doku aus.
Netflix-Doku «Harry & Meghan»
Die britischen Royals beim Gottesdienst in der Londoner Westminster Abbey.
Netflix-Doku «Harry & Meghan»
Harry und Meghan im Gespräch mit US-Moderatorin Oprah Winfrey (rechts).
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Prinz Harry und Meghan attackieren die Royals erneut.

Der Groschen sei bei ihm gefallen, als Meghan und er nach einer Royal-Veranstaltung im Palast übernachteten. Am Morgen sahen sie, dass nur Meghan Markle auf der Titelseite des «Telegraph» war. Die anderen Royals seien zu uninteressant gewesen.

Anschliessend habe es negative Schlagzeilen gegeben, in denen Meghan für Sachen kritisiert wurde, für die Prinzessin Kate (40) gefeiert wurde. Es seien etwa 25 Beispiele gewesen, behauptet Harry, «die gleiche Sache in der gleichen Zeitung».

Prinz Harry fügt hinzu: «Wer diesen Unterschied nicht sieht und nicht versteht, warum so berichtet wird, dem kann ich auch nicht helfen.»

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