Prinz Harry & Meghan Markle: Körpersprache kritisiert Doku
Prinz Harry und Meghan Markle werden von einer Körpersprache-Expertin kritisiert. Ihre Doku sei «überdramatisch» und gebe zu viel preis.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Körpersprache-Expertin kritisiert Harry und Meghan für ihre Doku.
- Sie verhielten sich wie Überlebende einer Katastrophe.
- Die Doku sei «überdramatisch» und gebe zu viel preis.
Prinz Harry und Meghan Markle werden wegen ihrer Doku mit Kritik eingedeckt. Die Serie zeigt die Monate nach dem Megxit, dem Ablegen der royalen Pflichten und dem Umzug in die USA.
Für die britische «Sun» hat Judi James, eine Körpersprache-Expertin, die oftmals amateurhaften Handy-Aufnahmen analysiert. Ihr Fazit: «Überdramatisch!» Harry und Meghan verhielten sich «wie Überlebende oder Zeugen einer Katastrophe».
Dies zeigten die Clips, die Prinz Harry im Selfie-Modus aufgenommen habe. «Seine Körpersprache lässt darauf schliessen, dass er unter Schock steht», so James. «So sehr, dass er nicht mal mehr weiss, welcher Wochentag es ist.»
Die Atmung deute auf Stress hin, verbale Ausrufe wie «Ähm» auf Verwirrung. Zudem schnalze er mit der Zunge oder rplle mit den Augen – Zeichen, die auf «stressbedingtes Adrenalin» hindeuteten. Prinz Harry wirke «wie ein Überlebender, der aus einem Wrack krabbelt».
Auch Meghan Markle wird von der Körpersprache-Expertin kritisiert: Das Knabbern an den Nägeln deute auf Angst hin. Die ehemalige Schauspielerin könne kaum sprechen, bringe bloss Seufzer und Pausen zustande. Sie sei wie eine Schauspielerin, die ihren Text vergessen habe.
Judi James findet auch, dass die Royal-Aussteiger zu viel preisgeben würden. Die Serie sei eher eine schlechte «Liebeskomödie».