Prinz Harry spricht über Scheidungsgerüchte!
Über eine angebliche Trennung zwischen Prinz Harry und Meghan Markle wird seit Längerem spekuliert. Nun bezieht der Rotschopf höchstpersönlich Stellung.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry besuchte kürzlich den New York Times DealBook Gipfel.
- Dort äusserte er sich erstmals persönlich zu den Scheidungsgerüchten mit Meghan Markle.
- Er stellt klar, dass die Geschichten «nicht unbedingt auf der Realität basieren».
Die Gerüchteküche brodelt seit einiger Zeit: Stehen Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) vor der Scheidung? Nun hat sich der Herzog von Sussex sogar selbst zu Wort gemeldet!
Der Rotschopf besuchte den New York Times DealBook Gipfel 2024. Die Veranstaltung bringt Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur zusammen, um aktuelle globale Themen zu diskutieren.
Doch beim Fokus auf Harrys Person rückte auch sein Privatleben in den Vordergrund.
Prinz Harry kann über Trennungsspekulationen nur lachen – «Also wirklich, was?»
Auf die Frage, was an den Scheidungsgerüchten dran sei, entgegnete er mit einem schelmischen Lächeln: «Anscheinend haben wir 10 oder 12 Mal unser Haus gekauft oder gewechselt. Wir haben uns anscheinend auch schon 10 oder 12 Mal scheiden lassen. Also wirklich, was?»
Zuletzt befeuerte das Paar mit vermehrten Solo-Auftritten die Spekulationen um ein angebliches Liebes-Aus. Es heisst, die beiden hätten sich «auseinandergelebt» und würden sich von ihrer gemeinsamen Marke «The Sussexes» lösen wollen.
Eine «gut informierte Quelle» in den USA behauptete jedoch etwas anderes. So soll der neue «Solo-Harry» die Idee des Prinzen selbst gewesen sein. «Ich habe gehört, er wollte es so. Ich glaube, er will Freiraum», plauderte der Insider aus.
«Seit meiner Kindheit habe ich erlebt, wie Geschichten über mich verbreitet werden»
Als Familienmitglied des britischen Königshauses steht Prinz Harry von Stunde null an unter medialer Beobachtung. Für Harry selbst eine unschöne Erfahrung: «Seit meiner Kindheit habe ich erlebt, wie Geschichten über mich verbreitet werden, die nicht unbedingt auf der Realität basieren. Ich habe Geschichten über Mitglieder meiner Familie, Freunde und Fremde gesehen.»
Er fügte hinzu: «Die Leute, die mir am meisten leid tun, sind die Trolle. Ihre Hoffnungen werden immer wieder aufgebaut und dann passiert es nicht. Also tut es mir wirklich leid für sie, ganz ehrlich.»
Meghans Designer-Look sorgt für rote Köpfe
Während Prinz Harry in New York Rede und Antwort stand, nahm Meghan an einer Preisverleihung in Kalifornien teil. Ihre Wahl fiel auf ein Outfit aus ihrer Designer-Garderobe. Darunter ein Paar schwarze High Heels aus dem Hause Stuart Weitzman.
Ihre Vorliebe für Designerkleidung stiess bei den Besuchen in wirtschaftlich benachteiligten Ländern kürzlich auf Kritik. Für das Verhalten der Herzogin kann «Mirror»-Jounralist Russell Myers kein Verständnis aufbringen.
Und meint: «Wenn du Orte wie Nigeria oder Kolumbien besuchst, die enorme sozioökonomische Probleme haben, und du tauchst in Designerkleidung auf, die Zehntausende von Pfund wert ist – dann sendet das wirklich nicht die richtige Botschaft.»