Prinz Harry und Meghan Markle: Zwingt Geldnot sie zur Netflix-Doku?
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben Millionen-Deals mit Netflix und dem Verlag Penguin abgeschlossen.
- Laut Insidern ist das Paar nicht mehr zufrieden mit den Verträgen.
- Wegen Geldnot müssen sie aber wohl oder übel weitermachen.
Stecken Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) in der Geld-Falle fest?
Die Sussex' haben Millionen-Deals mit Netflix und dem Verlag Penguin Random House abgeschlossen. Seit dem Tod der Queen (†96) soll das Paar aber nicht mehr zufrieden mit den Deals sein. Der Sohn von King Charles (73) versucht laut Insidern verzweifelt einen Rückzieher zu machen.
Prinz Harry «steckt mit Teufel fest»
Wie «Page Six» weiss, stellen sich sowohl der Verlag, als auch der Streaming-Riese quer. Zwar werden die Projekte nach hinten verschoben, aus den Verträgen kommen die Sussex' aber nicht so einfach raus.
Dies aus rechtlichen Gründen und auch, weil Prinz Harry und Meghan Markle sonst kein Einkommen haben. Das behauptet Royal-Autor Tom Bower (75). Er glaubt: Die Royal-Aussteiger stecken «mit dem Teufel fest». «Sie sind an Netflix und an das Buch gebunden, es ist für sie der einzige Weg, Geld zu verdienen.»
Ihre einzige Chance, den Deal zu brechen? King Charles kauft seinen Sohn und seine Schwiegertochter raus. Ob das zu den Prioritäten des neuen Monarchen gehört, ist allerdings fraglich.