Prinz Harry wird wegen Klima-Rede zum Gespött: «Jeder ein Tropf»
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry sprach für eine Streaming-Plattform über den Klimawandel.
- Dabei drückte er sich eher ungeschickt aus.
Er kann in den Augen seiner Landsleute nichts richtig machen ... In einer emotionalen Rede für eine neue Streaming-Plattform sprach Prinz Harry (36) einmal mehr über den menschengemachten Klimawandel.
Von seiner kalifornischen Luxus-Villa aus sprach der Gatte von Meghan Markle (39) im Videochat über seine Leidenschaft für die Umwelt.
Dabei appellierte er an die Zuschauer: «Stellt euch vor, ihr seid ein Regentropf, der vom Himmel fällt. Jeder kann die ausgetrocknete Erde entlasten.» So seien Taten wichtig und nicht nur Worte.
Seit der Geburt seines Sohnes Archie (1) sei der Umweltschutz für ihn noch ein wichtigeres Thema geworden. «In dem Moment, in dem du Vater wirst, ändert sich alles.»
Prinz Harry gilt als Umweltsünder
So weit, so gut. Nur: Prinz Harry und seine Meghan gelten in Grossbritannien als Klimaheuchler. So zeigte ein Bericht von 2019, dass das Herzogenpaar die grössten Umweltsünder der Königsfamilie sind.
Anstatt wie William und Kate (beide 38) auch mal per Linienflug zu reisen, kommen für die Sussex' nur Privatjets infrage.
Und auch seine Wortwahl sorgte in seinem Heimatland für viel Gespött. So witzelte ein Twitter-User: «Führt Harry zu seiner Regentropfen-Rede auch noch einen passenden Ausdruckstanz auf?» Autsch!