Prinz William: Darum hat er Angst davor, König zu werden
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William spricht in einem Interview offen über seine Zukunft.
- Der künftige König fühlt sich nicht immer wohl in seiner Rolle.
Er steht an zweiter Stelle der Briten-Thronfolge, doch für Prinz William (38) ist dies nicht immer ein Segen ...
In einem Interview mit Royal-Insider Nicholas Witchell zeigt sich der künftige König offen wie nie. «Ich liege nicht nachts wach und hoffe, so bald wie möglich auf den Thron zu steigen», gesteht er.
Grund: William wird erst dann König, wenn sein Papi Charles (72) das Zeitliche gesegnet hat. «Es bedeutet, ein Familienmitglied zu verlieren und das will ich nicht», so der 38-Jährige nachdenklich.
Prinz William steht vor Herausforderung
Trotzdem muss er sich wohl oder übel Gedanken um die Zukunft der Monarchie machen. «Die Königsfamilie muss sich im Laufe der Zeit modernisieren und weiterentwickeln, um relevant zu bleiben», erklärt Kate Middletons (39) Gatte.
Seine Herausforderung: «Wie behalte ich die königliche Familie in den nächsten 20 Jahren relevant?»
«Will nicht Königliche Hoheit genannt werden»
Der Sohn von Prinzessin Diana (†36) wurde in den vergangenen Jahren immer wieder beschuldigt, seine Rolle nur widerstrebend zu akzeptieren.
Besonders während seiner wilden Uni-Zeit tat sich Prinz William mit seiner Zukunft schwer. Damals plauderten seine Freunde aus: «Er mag es nicht, Königliche Hoheit genannt zu werden.»
Nun während der Corona-Krise zeigt der 38-Jährige, dass er dieser grossen Aufgabe gewachsen ist. Während sich seine Oma die Queen (94) isoliert, übernimmt der Herzog von Cambridge viele Royal-Verpflichtungen.