Prinz William soll in Krise Interimskönig werden
Versetzt das Coronavirus Queen Elizabeth in einen vorläufigen Ruhestand? Experten fordern nun: Prinz William soll übernehmen!
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth gehört wegen ihres hohen Alters zur Corona-Risikogruppe.
- Seit dem 19. März isoliert sich die Königin mit ihrem Gatten Philip.
- Nun soll ihr Enkel Prinz William das Zepter übernehmen.
Seit Mitte März befindet sich Queen Elizabeth II. (94) im Schloss Balmoral in Selbstisolation – und ein Ende der Corona-Quarantäne ist wegen ihres fortgeschrittenen Alters nicht absehbar. Im Palast munkelt man deshalb schon: «Die Queen kommt nie mehr zurück.»
Auch Royal-Experte Andrew Morton sagt nachdenklich gegenüber der britischen «Sun»: «Es ist schrecklich traurig, aber ich weiss nicht, wie die Queen ihren gewohnten Job wieder aufnehmen kann.» Schliesslich werde das Coronavirus nicht schnell weggehen und einem noch Monate oder gar Jahre das Leben schwer machen.
Premierminister Boris Johnson (55) stellte vor Kurzem zwar allmähliche Lockerungen des Lockdowns in Aussicht. Für Morton steht jedoch fest: «Es wäre viel zu riskant für die Queen damit anzufangen, regelmässig Leute zu treffen.»
Notfallplan Coronavirus aktiviert
Die britische Krone hat deshalb bereits vor Wochen den Notfallplan Coronavirus aktiviert. Weil sich auch Thronfolger Prinz Charles (71) isolieren muss, springt Prinz William (37) in die Bresche. So ist er bereits in den vergangenen Wochen mit königlichen Terminen und Aufgaben vertraut gemacht worden.
Doch nicht nur das. Prinz William könnte nun vorübergehend König von Grossbritanninen werden!
Prinz William als Statthalter seines Grosis
Der Mann von Herzogin Kate (38) diente dabei als «physische Präsenz» der britischen Krone. Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreiches bliebe auf dem Papier nach wie vor Queen Elizabeth.
Royal-Experte Nigel Cawthrone befeuert gegenüber der britischen «Daily Mail»: «Es ist vollkommen vernünftig, dass Prinz William als Statthalter der Queen agiert.»
Bislang haben sich jedoch weder William noch Charles noch Sprecher des Königshauses dazu äussern wollen.