Prinz William: Gattin Kate löst ihn als beliebtester Royal ab
Prinzessin Kate wurde vom britischen Volk nun zum beliebtesten Royal gewählt. Damit stösst sie ihren Ehemann, Prinz William, vom Siegerpodest.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate gilt derzeit als beliebtester Royal des britischen Königreichs.
- Ihr Ehemann, Prinz William, landet im Ranking knapp dahinter auf Platz zwei.
- Prinz Andrew, Prinz Harry und Meghan Markle führen erneut das Schlusslicht an.
Wer ist der beliebteste unter den britischen Royals?
Dieser Frage ging einmal mehr das Meinungsinstitut «YouGov» nach und stellte einen «Thronwechsel» fest. Mit glamourösen 76 Prozent setzt sich neuerdings Prinzessin Kate (42) an die Spitze des Royal-Podestes.
Gegenüber dem Vormonat stieg ihr Ansehen um zwei Prozentpunkte an. Die Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose Ende März dürfte ihr somit in die Karten gespielt haben.
Prinz William landet knapp hinter Ehefrau Kate
Damit verdrängt sie ihren Ehemann, Prinz William (41), von der Bühne. Welcher sich mit 73 Prozent über ebenso zahlreiche positive Bewertungen freuen darf.
Bei der vergangenen Abstimmung waren es immerhin noch vier Prozentpunkte mehr.
Hinter Prinz William landen Prinzessin Anne (73) mit 71 Prozent an Zustimmungswerten. Noch im vergangenen Jahr wurde sie als fleissigster Royal zur Nummer 1 gewählt.
Dicht auf den Fersen ist ihr Bruder, König Charles (75) mit erfreulichen 63 Prozent. Seine Ehefrau, Königin Camilla (76) wird von genau der Hälfte der Befragten positiv gesehen.
Weniger rosig steht es um Prinz Harry (39) und seine Meghan Markle (42). Mit mageren Werten von 31 und 26 Prozent wird die Kluft zum Königshaus einmal mehr verdeutlicht.
Die ständige Stichelei gegen den Palast scheint den Briten nicht zu gefallen.
Auch Harrys Onkel, Prinz Andrew (64), musste erneut kräftig an Ansehen einbüssen. Gerade mal 14 Prozent haben vom skandalträchtigen Royal noch ein positives Bild übrig.
Prinz Andrew wird sexueller Missbrauch vorgeworfen
Dies dürfte wohl auch dem vergangenen 5. April zugrunde liegen. An diesem Tag veröffentlichte Netflix den Film «Scoop», welcher auf Andrews Skandal-Interview aus 2019 basiert.
Darin sprach er erstmals über seine Beziehung zum verstorbenen Milliardär und verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66).
Andrew war damals von Virginia Roberts Giuffre (40) beschuldigt worden, sie 2001 als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Die Tat soll auf Epsteins Anwesen stattgefunden haben.
Um sich von den Vorwürfen reinzuwaschen, stellte er sich 2023 bei der BBC vor die Kamera. Doch der Schuss ging nach hinten los. Wie sich herausstellte, soll seine Tochter, Prinzessin Beatrice (35) ihn beim Interview unterstützt haben.
Bei Produzentin Samantha McAlister stiess dies allerdings auf Unverständnis. «Das Einzige, was noch schlimmer ist, als mit einem potenziellen Interviewpartner über Anschuldigungen von sexuellem Fehlverhalten und Sex mit einem 17-jährigen Mädchen zu sprechen, ist, dies vor seiner Tochter tun zu müssen.»