Prinz William will nicht, dass Charlotte & Louis als Royals arbeiten
Charlotte und Louis sollen offenbar keine «Working Royals» sein. Prinz William will eine Ausnahme machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William will als König die Verschlankungspläne seines Vaters fortsetzen.
- Das könnte unter anderem auch seine zwei jüngeren Kinder treffen.
- Charlotte und Louis sollen demnach keine arbeitenden Royals sein.
King Charles (75) hat sich der Verschlankung der Monarchie in Form der sogenannten «Working Royals» angenommen. Thronfolger Prinz William (42) will offenbar an diesem Weg festhalten und noch einen Schritt weitergehen.
Richard Eden von der «Daily Mail» behauptet nämlich, dass er folgendes von einer Quelle erfahren habe: «Wenn die älteren Familienmitglieder in den Ruhestand gehen, wird ihre Prinz William niemanden mehr dazu einladen, arbeitende Mitglieder zu werden.»
Das könnte demnach wiederum Auswirkungen auf die Kinder von Prinz William haben. Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) könnten durch diese Regelung von den Verpflichtungen ausgenommen werden. Lediglich ihr älterer Bruder, Prinz George (10), dürfte dann als Thronfolger zu einem «Working Royal» werden.
Sollte sich Prinz William für diesen Weg entscheiden, müsste er aber keinesfalls mit mangelnder Unterstützung rechnen. Das haben diverse königliche Familienmitglieder in der Vergangenheit immer wieder bewiesen.
So sind etwa Prinzessin Beatrice (35) und Prinzessin Eugenie (34) oder auch Zara Tindall (43) keine arbeitenden Royals. Sie nehmen aber immer wieder offizielle Termine wahr.
Verschlankung der Monarchie durch Prinz William?
Die Fokussierung auf wenige arbeitende Royals zielt auf die engsten Familienmitglieder rund um den König beziehungsweise die Königin ab. Es sei ein zeitgemässer und richtiger Schritt, betonen viele britische Royal-Experten immer wieder.
So erklärte etwa Ex-BBC-Korrespondentin Jennie Bond kürzlich gegenüber der britischen «OK», es sei der richtige Weg in die Zukunft: «Es steht im Einklang mit den meisten europäischen Monarchien. Und es wird damit sensibel auf die ständige Kritik reagiert, dass die königliche Familie den Steuerzahler zu viel kostet.»