Prinzessin Charlotte feuert Athleten bei den Commonwealth Games an
Das Wichtigste in Kürze
- In Birmingham finden derzeit die Commonwealth Games statt.
- Zu Besuch sind auch Prinz William und Herzogin Kate — und auch Prizessin Charlotte.
- Es ist das erste Mal, dass die sie allein mit ihren Eltern an einem Event teilnimmt.
Dass sich Prinzessin Charlotte (7) für Sport begeistert, ist kein Geheimnis. Am Dienstag (2. August) durfte sie gemeinsam mit ihren Eltern, Prinz William (40) und Herzogin Kate (40), die Commonwealth Games in Birmingham besuchen. Die drei nahmen im Sandwell Aquatics Centre auf der Tribüne Platz, um die Schwimmwettkämpfe zu verfolgen und die Athleten anzufeuern.
Erster Auftritt ohne einen ihrer Brüder
Herzogin Kate trug dabei einen weissen Hosenanzug von Designer Alexander McQueen. Prinzessin Charlotte war in ein schwarz-weiss-gestreiftes Kleid mit Kragen gekleidet - ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten. Prinz William griff zu einer hellen Hose, einem blauen Hemd sowie einem dunkelblauen Sakko.
Die Siebenjährige verfolgte den Wettkampf sichtlich gespannt. Sie klatschte in die Hände, schnappte nach Luft - und streckte sogar die Zunge heraus. Es ist das erste Mal, dass Prinzessin Charlotte ohne ihre Brüder, George (9) oder Louis (4), eine offizielle Veranstaltung hat.
Die Commonwealth Games dauern noch bis zum 8. August. An den alle vier Jahre stattfindenden Spielen nehmen 4600 Sportlerinnen und Sportler aus insgesamt 72 Nationen und Ländern teil.
Prinz Charles (73) und Herzogin Camilla (75) eröffneten dieses Jahr die Commonwealth Games zum ersten Mal. Bisher hatte Queen Elizabeth II. (96) die Aufgabe übernommen.
Prinzessin Charlotte interessiert sich für Sport
Dass die Prinzessin eine Vorliebe für Sport hat, stellte sie erst vor wenigen Tagen unter Beweis. Zusammen mit ihrem Vater Prinz William veröffentlichte die Siebenjährige eine Videobotschaft auf Instagram, die sich an die englische Frauen-Fussball-Nationalmannschaft richtete.
Die beiden wünschten den Spielerinnen viel Glück für das EM-Finale. Die Mannschaft gewann am Sonntag (31. Juli) das Endspiel gegen Deutschland mit 2:1 in der Verlängerung.