Prinzessin Kate: Grosse Sorge – Sie hielt Unterleibs-OP geheim

Grosse Sorge um Grossbritanniens Prinzessin Kate (42)!

Vor einer Woche gab der Palast bekannt, dass die Gattin von Prinz William (41) am Unterleib operiert werden musste. Noch rund eine weitere Woche muss die dreifache Mutter im Spital bleiben. Sie hat zudem alle öffentlichen Auftritte bis nach Ostern abgesagt.

Was ihr genau fehlt? Das hält der Palast streng geheim. Der Eingriff sei gut verlaufen und der Prinzessin gehe es gut, wird lediglich kommuniziert.

Und: Nicht nur Royal-Fans werden im Dunkeln gelassen. Wie «People» erfahren hat, waren Freunde, Familie und viele Palastangestellte vom Statement ebenso überrascht, wie der Rest der Welt. Prinzessin Kate habe die Operation vor ihrem Umfeld geheim gehalten und sich nichts anmerken lassen. Nur ihre engsten Freunde und Mitarbeiter wussten über ihren Gesundheitszustand Bescheid.

Niemand habe auch nur gemerkt, dass Kate etwas fehlen könnte, heisst es weiter. Bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt an Weihnachten zeigte sich die Prinzessin noch strahlend wie immer.

In rund einer Woche darf die 42-Jährige nun die «London Clinic» verlassen. Und auch zu Hause im Adelaide Cottage, auf dem Gelände von Schloss Windsor, ist Kate nicht auf sich allein gestellt.

Ein Insider: «Ihre Eltern sind ein beständiger Faktor bei der Erziehung ihrer Enkelkinder. Sie werden eine beruhigende Präsenz sein, wenn sie zurück nach Windsor geht, um sich zu erholen. Sie ist in guten Händen und wird zu Hause viel Fürsorge und Unterstützung erfahren.»

Auch Prinz William weicht nicht von Kates Seite. Er hat viele öffentliche Termine abgesagt, um ganz für seine Liebste und die Kinder da zu sein.

Prinzessin Kate ist nicht der einzige Royal, um den sich die Briten sorgen. König Charles (75) muss sich in den kommenden Tagen unters Messer legen. Kurz nach der Hiobsbotschaft um Kate verkündete der Palast: Der Monarch leidet unter einer vergrösserten Prostata und muss operiert werden.

Während sein Vater und seine Schwägerin in England im Spital sind, zeigt sich Prinz Harry (39) bestens gelaunt in Jamaika. Er und Gattin Meghan Markle (42) besuchten diese Woche die Premiere des neuen Bob-Marley-Films «One Love» in Kingston.

Dabei posierten sie auch mit Jamaikas Premierminister Andrew Holness (51). Brisant: Holness will, dass Jamaika aus dem britischen Commonwealth aussteigt und zur Republik wird. Aktuell ist König Charles noch Staatsoberhaupt des Karibikstaates, das könnte sich aber bald ändern: Noch dieses Jahr stimmen die Jamaikaner über den Austritt ab.

Von den britischen Medien wird Harrys und Meghans gemeinsamer Auftritt mit dem Monarchie-Gegner als Affront gedeutet.