Prinzessin Kate: Meghans Kumpel postet Countdown zu Krebs-Update
Bevor Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich machte, teilte Omid Scobie im Netz einen Countdown. Dafür kriegt der Kumpel von Meghan Markle aufs Dach.
Das Wichtigste in Kürze
- Omid Scobie teilte einen Countdown zur Videobotschaft von Kate.
- Der Kumpel von Meghan Markle ruderte später in einem Statement zurück.
- Als er erfuhr, wie ernst die Nachricht war, habe er den Beitrag gelöscht.
Einmal mehr sorgt Star-Autor Omid Scobie (42) für Wirbel!
Am Freitagabend machte Prinzessin Kate (42) ihre Krebsdiagnose in einer Videobotschaft öffentlich. Es sei natürlich ein grosser Schock gewesen, teilte die Gattin von Prinz William (41) darin mit. Sie befinde sich bereits in Behandlung und habe sich einer präventiven Chemotherapie unterzogen.
Nur wenige Stunden zuvor teilte der Kumpel von Meghan Markle (42), Omid Scobie, auf X (ehemals Twitter) einen Countdown. Der Alarm wurde auf 18 Uhr gestellt. Genau zu der Zeit verkündete Kate später ihre Krebserkrankung.
Für das geschmacklose Vorgehen erntete der Journalist harsche Kritik. «Ekelhaft. Schäm dich!», kommentierte etwa eine Userin den Beitrag.
Eine weitere Person schimpfte: «Wirst du jetzt den Mund halten? Bist du jetzt glücklich?»
Omid Scobie verteidigt sich in Statement
Nachdem Prinzessin Kate ihre Videobotschaft veröffentlicht hatte, löschte Scobie den Countdown von seinem Profil. In einem Statement ruderte er daraufhin zurück.
«Als bekannt wurde, dass der Palast um 18.00 Uhr eine Ankündigung machen würde, habe ich ein Bild mit der Uhrzeit getwittert, damit meine Anhänger die Augen offen halten konnten», hiess es.
Als er erfuhr, wie ernst die Nachricht war, habe er den Tweet entfernt. Damit wollte er jegliche Spekulationen verhindern.
Weiter verteidigt sich der Royal-Autor: «Es ist erschütternd und beunruhigend zu sehen, dass dieser Beitrag als eine Art kranker Countdown dargestellt wird.» Er versuche solche Lügen zu ignorieren. Doch diese sei zu ekelhaft gewesen, um sie so stehenzulassen.
Bereits vor wenigen Monaten sorgte Omid Scobie für mächtig Aufruhr. Grund dafür war sein Buch «The Endgame». Denn in der niederländischen Version des Druckwerks wurden versehentlich beiden Royal-Rassisten mit Namen genannt: King Charles (75) und Prinzessin Kate. Sie beide sollen es gewesen sein, die über die Hautfarbe von Meghans Sohn Archie (4) spekulierten.
Dazu geäussert hat sich der Palast bisher nicht. Und nach Bekanntwerden des «Übersetzungsfehlers» wurde das Buch in den Niederlanden sofort wieder auf den Regalen genommen.
Auch Meghan Markle schwieg zu den schweren Anschuldigungen. Aus ihrem Umfeld hiess es lediglich, die Herzogin hätte nie gewollt, dass die Personen identifiziert werden.