Kate Middleton: Diese Krebsarten könnte sie laut Experten haben
Kate Middleton verrät nicht, welche Krebsart sie hat. Ein Experte mutmasst, dass es Darm- oder ein gynäkologischer Krebs sei.
Das Wichtigste in Kürze
- Kate Middleton hat Krebs und befindet sich in Behandlung.
- Ein Experte vermutet, dass der Krebs am Darm oder an den Geschlechtsteilen sei.
- Die Überlebenschancen sind gross, vor allem, wenn er früh diagnostiziert wird.
Am Freitagabend liess Prinzessin Kate Middleton (42) die Bombe platzen: Sie hat Krebs. Bei Tests nach ihrer Bauch-OP im Januar wurde er entdeckt, sie sei in Behandlung. Wiederum aber hält sie sich mit Details zu ihrem Gesundheitszustand zurück. Welche Art von Krebs sie hat, teilt sie im vom Palast veröffentlichten Video nicht mit.
Stefan Kluge, Klinikdirektor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, nennt gegenüber der «Bild» die Möglichkeiten und die Heilungschancen. Der Mediziner vermutet, dass Kate am Darm oder an den weiblichen Geschlechtsorganen operiert worden sei. Im Bauchraum gebe es verschiedene Krebs-Möglichkeiten.
Eine häufige Krebsart im Bauchraum ist Darmkrebs. Bei diesem besteht eine sehr gute Genesungs-Chance, vor allem wenn er früh entdeckt wird. So leben fünf Jahre nach der Diagnose im ersten Stadium 86 bis 97 Prozent der Patienten. Im dritten Stadium sinkt die Überlebensrate auf 50 bis 80 Prozent.
Auch beim Eierstockkrebs ist die Überlebensrate bei einer frühen Diagnose mit 90 Prozent hoch. Da diese Art aber oft spät entdeckt wird, leben nach fünf Jahren bloss noch 44 Prozent.
Chancen für Kate Middleton dürften gut stehen
Beim Gebärmutterhalskrebs liegt die Überlebensrate bei 66 Prozent, beim Gebärmutterkrebs gar bei 78 Prozent. Auch Blasenkrebs wird als Möglichkeit genannt, hier liegt die Überlebensrate bloss bei 45 Prozent.
Dass Kate Middleton daran erkrankt ist, wird als unwahrscheinlich angesehen: Einerseits sind Männer dreimal häufiger betroffen, andererseits sind die Erkrankten meist über 70 Jahre alt.
Welche Art Krebs die zukünftige Königin hat, ist unklar. Ihre Chancen dürften aber relativ gut stehen. Im Video sagt sie, dass sie sich bereits einer präventiven Chemotherapie unterzogen habe. Als Royal wird sie wohl auch nur die besten Behandlungen erhalten.