Star-Autor: Meghan Markle hat die Rassisten-Namen weitergegeben
Also doch. Der englische Star-Autor Tom Bower ist sich sicher, dass Meghan Markle die Namen der royalen Rassisten an Omid Scobie weitergegeben hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Omid Scobie veröffentlichte kürzlich sein Buch «Endgame».
- In dem wurden zwei Namen von angeblich royalen Rassisten genannt.
- Es soll Meghan Markle gewesen sein, die die Namen intern veröffentlichte.
Hat sie, oder hat sie nicht? Ganz sicher hat sie – dieser Meinung ist der englische Star-Autor Tom Bower (77)!
Die Rede? Ist von Meghan Markle (42) und den angeblichen zwei Rassisten im englischen Königshaus.
Wir erinnern uns: Im letzten Jahr veröffentlichte Omid Scobie (42) sein neuestes Werk namens «Endgame». In der holländischen Version standen tatsächlich sowohl König Charles III. (75), als auch Prinzessin Kate (42) als Rassisten.
Sie sollen sich damals Sorgen um die mögliche Hautfarbe von Meghans und Prinz Harrys (39) Sohn Archie (4) gemacht haben.
Das Königshaus schwieg. Meghan und Harry schwiegen und Scobie sprach.
Der 42-Jährige: «Ohne dass ich es damals wusste, wurde dem niederländischen Verlag ein früher und nicht freigegebener Text zur Verfügung gestellt.»
Mit der Erstversion hätten die Übersetzer ihre Arbeit beginnen können. Die Meinung sei aber gewesen, dass die frühe Übersetzung angepasst werde, damit sie der Endversion des Buches entspreche.
Gegenüber der BBC kündigte Scobie an, dass der Vorfall untersucht werden würde. Er sei «verwirrt», was passiert sei, schrieb er in seiner Kolumne. Er habe viele Fragen und kenne die ganze Geschichte noch nicht.
Meghan Markle und Omid Scobie stehen in Kontakt
Omid Scobie hatte zuvor allerdings damit geprahlt, er wisse genau, wer der königliche Rassist sei.
In einem Interview mit «Good Morning» sagte er dies. «Ich weiss, wer die Kommentare über Archies Hautfarbe gemacht hat.» «Die Namen wurden in Briefen zwischen Meghan und Charles erwähnt. Die irgendwann nach dem Oprah-Interview ausgetauscht wurden.»
Und nun spricht auch Erfolgsautor Tom Bower. Gegenüber der Zeitschrift «Closer» meint er dies: «Ich habe keinen Zweifel daran, dass Meghan Markle ihn mit diesen beiden Namen gefüttert hat.»
Meghan und Harry müssen Vollgas geben
Prinz Harry und Meghan Markle müssen dieses Jahr Vollgas geben. Zu schlecht ist ihr Image, um weiterhin das dicke Geld machen zu können.
Dies sieht auch der englische Super-Krisen-Manager Mark Borowski (65) so. Er nahm die beiden mal etwas genauer unter die Lupe.
In der «Daily Mail» meint Borowski dies: «2024 wird es ein Erdbeben geben. Entweder planen sie etwas Grosses zur Wiederherstellung ihres Rufes und finden eine neue, positive Taktik.»
«Oder ihre Marke löst sich komplett auf. Es kann nur das eine oder das andere passieren. Es kann nicht bleiben, wie es aktuell ist – weil es nicht funktioniert!»