Prinzessin Kate: Ohne sie wäre die königliche Familie «am Ende»

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Grossbritannien,

Prinzessin Kate machte ihre Krebsdiagnose öffentlich. Der ehemalige Butler von Prinzessin Diana warnt, dass die Royals ohne sie am Ende wären.

Britain Royals Prinzessin Kate
Prinzessin Kate ist krank und hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Dianas Ex-Butler Paul Burrell steht hinter Kate Middleton.
  • In einem Interview erwähnte er, wie wichtig die Prinzessin für die britischen Royals ist.
  • Ohne sie sei die königliche Familie am Ende, so Burrell.

Noch am Freitag rätselte die ganze Welt über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate (42). Zahlreiche Verschwörungstheorien machten die Runde. Das US-Portal «TMZ» brachte gar eine Spezialdoku mit dem Titel «Wo ist Kate Middleton?» heraus.

Nur kurze Zeit später brach Kate höchstpersönlich ihr Schweigen. In einer emotionalen Videobotschaft offenbarte sie ihre erschütternde Krebsdiagnose.

«Im Januar unterzog ich mich in London einer grossen Bauchoperation. Damals ging man davon aus, dass mein Zustand nicht krebsartig sei», so die Gattin von Prinz William (41). Doch Untersuchungen nach dem Eingriff hätten dann ergeben, dass Krebs vorlag. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen.

Noch bevor der Kensington-Palast das Statement veröffentlichte, äusserte sich auch Paul Burrell zum Verschwinden der Prinzessin. Der 65-Jährige war einst der langjährige Butler von Prinzessin Diana (†1997).

Dianas Ex-Butler: «Sie sind unsere Hoffnung für die Zukunft»

In der «TMZ»-Spezialdoku machte er einmal mehr deutlich, wie viel er von Prinzessin Kate hält. Ihm zufolge sei die dreifache Mama von grosser Bedeutung für die britischen Royals. Er glaubt gar: Ohne Kate würde das Königshaus zusammenbrechen.

«Ich möchte, dass sie diese Krise überstehen», so Burrell in dem Interview. Und weiter: «Sie sollen weitermachen, denn sie sind unsere Hoffnung für die Zukunft. Ohne sie – ohne Kate – ist die königliche Familie am Ende.»

Paul Burrell
Paul Burrell war viele Jahre der Butler von Prinzessin Diana. - keystone

Prinzessin Kate unterzog sich nach der Krebsdiagnose auf Anraten ihrer Ärzte einer präventiven Chemotherapie. «Ich bin nun in der ersten Phase der Behandlung», erklärte die dreifache Mama.

Prinzessin Kate verkündet Krebsdiagnose

Sie und William hätten alles getan, um die Angelegenheit zum Wohle der Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen. «Wie sie sich vorstellen können, hat das Zeit gekostet», so Kate.

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Es seien unglaublich harte Monate gewesen. Sie habe Zeit gebraucht, um sich von der schweren Operation zu erholen und um mit der Behandlung zu beginnen. Vor allem aber hätten sie auch Zeit gebraucht, ihren Kindern die schwierige Botschaft zu überbringen. «Und um ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»

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Prinzessin Kate äusserte sich im März zu ihrer Krebsdiagnose. - Kensington Palace

Nun will sich die Blaublüterin vollständig auf ihre Genesung konzentrieren. Prinzessin Kate bat in ihrer Videobotschaft daher auch um Privatsphäre für ihre Familie. Sie würden jetzt Zeit und Raum benötigen, während sie ihre Behandlung abschliesse.

Kates Chemotherapie begann Ende Februar – wie lange sie dauern wird, ist nicht bekannt. Die Prinzessin werde in den Dienst zurückkehren, wenn ihr medizinisches Team das Okay gebe, hiess es.

Kommentare

User #5567 (nicht angemeldet)

Jeder muss jetzt seine "Kontakte" betonen und sein angebliches Wissen mitteilen. Catherine wird es schaffen! Sie ist jung und eine starke Frau! Natürlich steht sie aus vielen Gründen an der Front der Monarchie. Sie ist die Frau des Thronfolgers, sie ist schön, charmant, bescheiden und trotzdem tritt sie auf ihre ganz eigene Art auf! Sie wird von vielen geliebt und bewundert.

User #4369 (nicht angemeldet)

Wahrscheinlich ist der ehem. Butler von einer findigen Zeitung angebohrt worden, damit der sich jetzt auch noch dazu äussert. Er könnte sich ja auch sonst mal zurückhalten. Immerhin ist er Prinzessin Catherine wohlgesonnen. Das ist schon viel, bei dem ganzen Züügs, was jetzt abgeht. Mir tut Prinz William leid. Er muss allem zugucken. Ich wünsche ihm und seiner Familie von Herzen eine schöne, ruhige, erholsame Osterzeit auf Anmer Hall.

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