Queen Elizabeth will Herzogin Kate 600-Millionen-Schmuck vererben
Der Familienkrieg um das Erbe von Queen Elizabeth II. beginnt noch zu ihren Lebzeiten! Herzogin Kate ist dabei die glückliche Gewinnerin.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth hat ein neues Testament aufgesetzt.
- Sie vermacht dabei Herzogin Kate Schmuck im Wert von über 630 Millionen Franken.
- Meghan hingegen muss sich mit Kleinigkeiten abfinden.
Mit ihren 94 Jahren macht sich Queen Elizabeth II. langsam aber sicher Gedanken über ihr Erbe. Bislang sah ihr Testament vor, alles ihrem Gatten Prinz Philip (98) zu vermachen. Doch weil die britische Königsfamilie mit den Jahren grösser und grösser wurde, hat die Monarchin ihren letzten Willen nun angepasst.
Ein Insider plaudert gegenüber dem Magazin «Life & Style» aus: «Die Queen weiss, dass weder sie noch ihr Mann ewig leben werden.» Eigentlich wollte die Königin ihre Änderung des Testaments für sich behalten. Doch einer der Erben will herausgefunden haben, dass er oder sie nichts bekommt und plauderte die Details zum Trotz aus.
Queen Elizabeth löst Familienkrieg aus
Die Folge: «Das hat einen Familienkrieg ausgelöst.» Queen Elizabeth teilt ihr geschätztes Vermögen von 1,9 Milliarden Franken nämlich nicht gleichermassen auf.
Besonders die von der Queen geliebte Herzogin Kate (38) sahnt ab. Das Staatsoberhaupt will ihr Schmuck im Wert von über 630 Millionen Franken vererben! Der Insider verrät den Grund dafür: «Kate ist alles, was sich die Queen in einer Ehefrau für William gewünscht hat.»
Grosszügig belohnt wird auch Sohn und Thronfolger Prinz Charles (71). Er und seine Frau Camilla (72) bekommen zwei der königlichen Privatschlösser vermacht.
Harry und Meghan kriegen nur Kleinigkeiten
Die zurückgetretenen Royals Prinz Harry (35) und Frau Meghan Markle (38) hingegen müssen sich mit deutlich weniger abfinden. Ihr Frogmore Cottage in Windsor dürfen sie behalten. Ansonsten hat Queen Elizabeth nur ein paar Ringe und andere Kleinigkeiten für die Sussex’ vorgesehen.
Der Insider zündet: «Sie sollen sich glücklich schätzen, überhaupt was zu bekommen. So, wie sie die Familie verlassen haben.»
Noch bitterer trifft es den zweitältesten Sohn der Königin, Prinz Andrew (60). Wegen seiner mutmasslichen Verwicklung in die Epstein-Missbrauchsaffäre kriegt er so gut wie nichts. Zu seinem grossen Ärgernis. Andrew soll wegen der Entscheidung seiner Mutter ausgerastet sein.