Reese Witherspoon: Promis sind nichts Besonderes
Die Oscarpreisträgerin Reese Witherspoon möchte die Auffassung der Menschen, Prominente seien etwas Besonderes, widerlegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Reese Witherspoon möchte nicht, dass die Menschen denken, Stars seien besonders.
- Sie sei wegen ihrer Berühmtheit nicht automatisch eine gute Person.
- Sie treffe genauso viele «dumme Entscheidungen» wie jeder andere Mensch auch.
Reese Witherspoon möchte nicht, dass die Leute denken, Stars seien besondere Menschen. Sie hat sich durch etliche Filme wie «Natürlich blond», «Walk the Line» oder «Wasser für die Elefanten» einen Namen gemacht. Trotz ihrer Berühmtheit sei sie aber nicht automatisch eine gute Person.
Im Gegenteil, sie treffe genauso viele «dumme Entscheidungen» wie jeder andere Mensch auch. Dies erklärte die 44-Jährige nun gegenüber Jameela Jamil in deren Podcast «I Weigh».
In dem Gespräch bezog sich sie sich auf einen Vorfall im Jahr 2013: Sie und ihr Mann Jim Toth wurden von der Polizei angehalten. Sie standen unter dem Verdacht, unter Alkoholeinfluss am Steuer zu sitzen. Reese wurde anschliessend wegen Ruhestörung verhaftet, weil sie das Fahrzeug entgegen den polizeilichen Anordnungen verliess.
Reese Witherspoon: «Ich bin wie ihr»
«Ich habe etwas wirklich dummes getan. Es war so peinlich und dumm...», erinnerte sich die Blondine. «Aber wisst ihr was – es stellt sich heraus, dass ich atme.»
«Ich bin wie ihr. Ich treffe dumme Entscheidungen. Ich treffe grossartige Entscheidungen. Ich bin auch nur menschlich.»
«Wir sind alle gleich und wir alle versuchen unser spezielles Talent zu finden. Meins ist es, Geschichten zu erzählen, aber das bedeutet nicht, dass ich besonders bin. Talent macht aus dir nicht eine gute Person.»