Der Komiker Ricky Gervais wollte nie eine Belastung für seine Eltern sein. In einer Instagram-Live-Session spricht er über sein Verhalten diesbezüglich.
Ricky Gervais
Ricky Gervais - Bang

Ricky Gervais hofft, dass er keine Belastung für seine Eltern war. Die Mutter des Komikers starb, bevor er seinen Durchbruch mit «The Office» schaffte. Sein Vater Jerry verstarb ungefähr ein Jahr später. Heute hofft Ricky, dass er seinen Eltern in ihren letzten Tagen nicht zu viel Kummer bereitet hat.

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Ricky Gervais an den diesjährigen Golden Globes Anfang Januar. - keystone

In einer Instagram-Live-Session erklärt der Fernsehstar: «Mama starb vor ‹The Office›. Ich glaube, mein Vater hat eine Staffel gesehen, dann lebte er noch anderthalb Jahre. Ich hoffe, dass sie sich keine Sorgen gemacht haben, ich wollte keine zu grosse Belastung sein.»

«Ich wollte mich nicht zu sehr beschweren, man will nicht, dass sie sich... man will nicht, dass seine Eltern sich Sorgen machen. Wenn sie dich fragen ‹Geht's dir gut?› sagst du ‹Ja, mir geht's gut›», so Gervais.

Eltern wussten, dass er glücklich war

«Man will nicht sagen ‹Nein, ich hasse mein Leben, ich habe kein verdammtes Geld. Ich pinkle ins Waschbecken›», so Ricky.

Gervais weiter: «Nein, ich war immer glücklich. Sie wussten, dass ich immer glücklich war. Sie sassen nicht herum und dachten ‹Ich hoffe, er wird ein weltweiter Comedy-Star, bevor wir sterben.›»

Mutter war stolz auf Ricky

Laut dem 59-Jährigen war seine Mutter jedoch besonders stolz auf seine frühen Auftritte. Ricky erzählt weiter: «Meine Mutter sah ein bisschen was, die 11 Uhr-Show. Ich weiss, dass ich nach der 11 Uhr-Show nach Hause kam.

«Und sie war irgendwie stolz auf mich, aber auch peinlich berührt. Sie sagte zu unserem Nachbarn ‹Das ist sie, die Show im Fernsehen. Ich habe ihm diese Schimpfwörter nicht beigebracht›», erzählt Gervais stolz.

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