Robbie Williams hat nach drei Wochen Karibik Corona
Robbie Williams gibt Fans ein Rätsel auf. Der Brite hat sich auf St. Barth mit Corona infiziert – obwohl bei Einreise alle einen negativen Test vorlegen müssen.
Das Wichtigste in Kürze
- Robbie Williams sünnelete seit Ende Dezember auf der Karibik-Luxusinsel St. Barth.
- Obwohl Einreisende einen negativen Corona-Test machen müssen, hat er sich nun infiziert.
- Williams und seine Familie stecken nun 14 Tage lang in Selbstquarantäne.
Diese Nachricht dürfte Promis einen Schrecken einjagen: Briten-Superstar Robbie Williams (46) hat sich in der Karibik mit Corona infiziert. Mit Frau Ayda Field (41) Teddy (7), Charlton (5), Coco (23 Monate) und Beau (6 Monate) muss er in Quarantäne. 14 Tage lang.
Das Erstaunliche daran: Williams weilt seit rund drei Wochen auf der Karibikinsel. Einreisende müssen bereits am Flughafen einen negativen Corona-Test vorweisen. Acht Tage nach Einreise muss ein zusätzlicher Gratis-Test auf der Insel gemacht werden.
Robbie Williams jagt Promis einen Schrecken ein
Entsprechend locker gehen Superstars und Promis aus der Insel mit den Covid-Massnahmen um. Man fühlt sich auch ohne Maske sicher.
Supermodel Izabel Goulart (36) etwa postete feuchtfröhliche Gruppenbilder von einer Jacht. Superstars wie Paul McCartney (78) oder Schauspielerin Amy Schumer (39, «Mädelstrip») spazieren unmaskiert durch die französische Insel.
Dass Williams sich nun trotz aller Tests auf der Insel angesteckt haben muss, dürfte manch einen Promi verunsichern. Zumal der Sänger auch mit Maske abgelichtet wurde.
Robbie Williams: Quarantäne in 130'000-Franken-Villa
Immerhin: Robbie Williams gehe es den Umständen entsprechend gut. «Robbie fühlt sich ziemlich krank», sagt ein Freund zur britischen «Sun».
«Er ist an die Villa gebunden. Das ist aber nicht gerade der schlimmste Ort auf Erden, um in Quarantäne zu stecken. Auch wenn er nicht an den Strand darf.»
Kein Wunder: Über 130'000 Franken kostet die Villa, die der Ex-Take-That-Sänger gemietet hat. Pro Woche!
Mit schönen Quarantäne-Orten kennt sich der Brite aus. Er und seine Familie flüchteten vergangenen September in die Schweiz. Im BBC-Interview plauderte der Wahl-Amerikaner aus: «Ich wohne momentan irgendwo in der Schweiz auf einem Berg.»