Robert Pattinsons Drehpause tut ihm gut
Der Schauspieler Robert Pattinson fühlte sich «ein bisschen verrückt», bevor die Dreharbeiten zu «Batman» einstellt wurden.
Das Wichtigste in Kürze
- Robert Pattinson war froh um die Pause vom «Batman»-Set. Es habe ihn verrückt gemacht.
- Der Dreh des Films musste wegen der Corona-Pandemie gestoppt werden
Robert Pattinson fühlte sich als würde er «ein bisschen verrückt» werden, bevor die Dreharbeiten zu «Batman» eingestellt wurden. Der 34-jährige gab zu, dass es «seltsam» sei, die Dreharbeiten unterbrochen zu haben, da alles gut lief.
Jedoch enthüllt Robert auch, dass er froh gewesen sei, eine Pause einzulegen. Direkt bevor mit den «Batman»-Dreharbeiten begonnen wurden, schloss er die Arbeit an Christopher Nolans bevorstehendem Film «Tenet» ab. Als er über die Produktionspause nachdachte, sagte er der Zeitschrift «Total Film»: «Wir waren auch in einen wirklich guten Rhythmus angekommen, daher ist es irgendwie seltsam, eine Pause zu machen.
Aber, noch einmal, es ist ein harter Film,» fuhr Pattinson fort. «Ich meine, offensichtlich ist es ‹Batman›, also ist es irgendwie schön. Ich bin im Grunde genommen direkt von Chris' Film in diesen Film gegangen. Und, ja, ich fühlte mich sowieso ein bisschen verrückt, eine Auszeit ist also nicht das Schlimmste auf der Welt.»
Auf die Auszeit, beziehungsweise den Lockdown, sei er als Schauspieler sowieso vorbereitet. «Die Sache ist die, dass man bei jedem einzelnen Film so viel Zeit damit verbringen muss, in Hotelzimmern herumzulaufen. Ich bin definitiv ziemlich gut dafür ausgebildet», fügte der Hollywood-Star scherzend hinzu.
Der Brite erfuhr im Übrigen an seinem ersten Tag am Set von «Tenet», dass er Batman spielen würde.
