Rocker Ozzy Osbourne wollte seine Frau umbringen
Ozzy Osbourne hat eine dramatische Vergangenheit mit Drogen. Nun kommt heraus: Der Rocker wollte im Rausch seine Ehefrau Sharon umbringen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon sind seit 1982 verheiratet.
- In einer Doku-Serie kommt nun Tragisches ans Licht.
- Der Rocker wollte seine Frau im Drogenrausch umbringen.
Hut ab, dass diese beiden noch immer ein Paar sind!
Denn wie nun herauskommt, soll Star-Rocker Ozzy Osbourne (71) versucht haben, seine Frau Sharon (67) zu erwürgen. Bestätigt? Haben es gleich mal beide selbst!
In der britischen Doku-Reihe «The Nine Lives of Ozzy Osbourne» sprechen sowohl Ozzy als auch Sharon über den Vorfall. Dies berichtet nun die englische Zeitung «The Sun» vorab.
Ozzy Osbourne wollte Sharon im Drogenrausch umbringen
Passiert sein soll es im Jahr 1989. Damals lebten Ozzy Osbourne und Sharon mit ihren Kindern in Buckinghamshire. Der Rockstar soll zu diesem Zeitpunkt jede Menge Drogen konsumiert haben.
Der Musiker wachte eines Tages im Knast auf und fragte einen Polizisten: «Warum bin ich hier?» Der Beamte daraufhin: «Versuchter Mord!»
Seine Frau Sharon geht mehr ins Detail: «Ich habe die Kinder ins Bett gebracht und sie gebadet.» Dann habe sie sich ins Wohnzimmer gesetzt.
«Er kam ins Zimmer. Ich weiss nicht, wer sich da gegenüber von mir aufs Sofa gesetzt hat. Es war jedenfalls nicht mein Ehemann.»
Und Sharon weiter: «Er kommt auf ein Level, wo er diesen Blick in den Augen hat. Die Rollläden waren unten und ich kam einfach nicht zu ihm durch.»
Ozzy Osbourne: «Du musst sterben!»
Ozzy soll dann Folgendes gesagt haben: «Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass du sterben musst!» Und Sharon: «Dann plötzlich stürzte er sich auf mich und fing an, mich zu würgen. Er drückte mich auf den Boden runter. Ich griff nach Zeug auf dem Tisch.»
Zum Glück gab es in dem Haus einen sogenannten Panik-Knopf. Dieser alarmiert beim Auslösen die Polizei …
Eine Scheidung kam für die beiden aber nie infrage, berichtet die 67-Jährige. «Gott sei Dank hat ihn der Richter für sechs Monate in Behandlung gesteckt.»
«In der Zeit konnte ich darüber nachdenken, was er jetzt tun sollte. Ich habe ihm gesagt, dass ich kein Geld will. Aber wenn er das jemals wieder tun würde, entweder ich ihn töte oder er mich.»