Bei Ozzy Osbourne geht es «langsam» bergauf
Ozzy Osbourne wurde mit Parkinson diagnostiziert. Laut dem Rocker geht es «langsam» wieder bergauf.
Das Wichtigste in Kürze
- Der britische Rocker Ozzy Osbourne wurde mit Parkinson diagnostiziert.
- Nun geht es für den 71-Jährigen wieder bergauf.
Ozzy Osbourne fühlt sich jeden Tag besser. Das Leben des Black Sabbath-Rockers wurde schlagartig auf den Kopf gestellt, als er mit Parkinson diagnostiziert wurde. Inzwischen geht es glücklicherweise jedoch bergauf für den 71-Jährigen, auch wenn der Prozess «langsam» sei.
«Ich gehe jeden Tag für eine Stunde in den Swimming Pool. Ich trainiere jeden Tag», erzählt er. Im Gespräch mit «Entertainment Tonight» fügt Ozzy hinzu, dass er es vermisse, auf der grossen Bühne zu sein.
«Ich bin noch nicht fertig, sobald ich wieder zurück auf meinen Beinen bin, werde ich rausgehen. Ich kann es nicht erwarten, Pandemie hin oder her, ich werde glücklich sein. Wenn mein Leben auf einer Bühne enden sollte, dann soll es so sein. Das ist der Ort, an dem ich hingehöre», verkündet der Musiker.
Dem kann seine Frau Sharon nur zustimmen. «Sobald Künstlern wieder performen dürfen, werde ich ihn zur Not auf die Bühne rollen», sagt die Moderatorin. Insgesamt ist Ozzy sehr zufrieden mit sich und seinem Leben.
«Ich habe keine Beschwerden, ich hatte eine grossartige Karriere, ich hatte eine tolle Zeit», erklärt er. Seine Philosophie sei es, ein «netter Typ» zu sein. "Ich versuche, Menschen zu helfen. Ich bin stolz darauf, die Fackel weiterzutragen und jemanden mitfahren zu lassen."