Royals und Beauty-OPs: Wenn Blaublüter nachhelfen
Königin Letizia, Gräfin Alexandra und Sarah Ferguson stehen zu ihren Schönheitseingriffen. Letztere liess sich besonders oft aufhübschen.
Das Wichtigste in Kürze
- Schönheits-OPs sind bei Promis und vor allem bei den Royals ein Tabuthema.
- Dennoch gehen einige offen damit um – und machen aus ihren Eingriffen kein Geheimnis.
- Darunter beispielsweise Prinz Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson.
Wer schön sein will, muss leiden. Und sich manchmal auch unters Messer legen.
Schönheits-OPs sind unter Promis oft ein Tabuthema, über das nicht gern gesprochen wird. Noch viel mehr gilt das für den Adel und die Royals dieser Welt. Doch einige stehen auch zu ihren Eingriffen.
Längst kein Geheimnis mehr ist etwa, dass Königin Letizia von Spanien (52) im Jahr 2008 ihre Nase glätten liess. War die heute 52-Jährige einst durch eine kleine Erhebung auf dem Nasenrücken aufgefallen, ist diese nun wie weggeschliffen.
Da sich die OP eh nicht verheimlichen liess, gab der Palast sie anschliessend zu. «Aufgrund von Atemproblemen» sei sie notwendig gewiesen, hiess es damals.
Gräfin Alexandra steht zu Schönheitseingriff
Auch Gräfin Alexandra (60), die Ex-Frau von Prinz Joachim (55), gibt offen zu, dass sie sich verschönern liess. Ein sogenanntes Fadenlifting liess die 60-Jährige vor einigen Jahren vornehmen.
Dabei werden kleine Fäden unter die Haut genäht, um so Gewebe zu straffen. Die Fäden lösen sich nach einigen Monaten auf, das Gewebe aber bleibt über Jahre straff.
Dass sie kein Geheimnis um ihren Eingriff machen möchte, gab Gräfin Alexandra einst offen im «Ekstra Bladet» zu. Sie wolle eine Lanze brechen für all die Royals, die ihr Gesicht haben liften lassen. «Weil es (...) immer noch ein Tabuthema ist», wie sie sagte.
Fergie liess sich sogar den grossen Zeh abschleifen
Die Königin unter den Beauty-OP-Kundinnen ist aber ganz klar Sarah Ferguson, Ex-Frau von Prinz Andrew (64). Oft und offen zeigt sie sich bei und für Schönheitseingriffe.
Die 65-Jährige probierte bereits Botox aus, war aber mit dem «eingefrorenen» Look unzufrieden. Auch ein Fadenlifting liess sie bereits machen.
Laut der «Daily Mail» lässt Fergie Hals und Kinn mit einer Mesotherapie behandeln. Die Haut wird dabei durch Vitamine und Mineralien gestrafft.
Der ungewöhnlichste Eingriff erfolgte aber an ihrem grossen Zeh. Diesen liess sie sich abschleifen, weil das viele Reiten ihm zugesetzt hatte. Mit Stammzellen aus der Hüfte wurde dann dafür gesorgt, dass der Knochen wieder nachwuchs.